Das Test- und Vergleichsportal von COMPUTERBILD.de präsentiert Ihnen die besten Fischfinder.
Angeln ist eines der beliebtesten Hobbys der Deutschen. Damit Sie wissen, wo Sie die Angelrute auswerfen müssen, gibt es Fischfinder. Diese zeigen Ihnen an, wo und in welcher Tiefe sich Fische befinden.
Besonders hochwertige Geräte verfügen über eine Sendeleistung von bis zu 4.000 Watt. Als Faustregel für einen Fischfinder-Test gilt: Je höher die Wattangabe, desto größer die Informationsdichte. Worauf Sie ebenfalls achten müssen: die maximale Wassertiefe variiert. Machen Sie Ihre Kaufentscheidung also auch davon abhängig, welche Fischarten Sie fangen möchten. Finden Sie in unserer Produkttabelle den besten Fischfinder, damit möglichst viele Fische anbeißen.
Kaufberatung zum Fischfinder-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Fischfinder-Testsieger!
Das Wichtigste in Kürze
Fischfinder sind Echolote und werden zur Bootsnavigation und vor allem zur Ortung von Fischen eingesetzt. Dazu werden Schallwellen ausgesendet, die von Hindernissen wieder an den Fischfinder zurückgeworfen werden. Dieser wandelt die reflektierten Schallwellen in elektrische Signale um und stellt die gewonnen Informationen auf Ihrem Display dar.
Die Sendeleistung eines Fischfinders entscheidet über die Informationsdichte und den Detailreichtum der Bilder. Gute Geräte verfügen über eine Sendeleistung von 500 bis zu 4.000 Watt. Auch der Frequenzbereich des Fischfinders spielt eine große Rolle. Niedrige Frequenzen haben längere Schallwellen und ermöglichen eine große Reichweite bei der Messung. Hohe Frequenzen hingegen haben kürzere Schallwellen, was für detailreiche Informationen auf dem Display sorgt.
Fischfinder sind in zwei Varianten erhältlich. Sie könne zum einen direkt am Boot angebracht werden. Die gewonnen Informationen werden auf einem separaten Display dargestellt. Darüber hinaus gibt es mobile Fischfinder, die an der Angelschnur ins Gewässer geworfen werden. Die Informationen werden meist über eine App auf dem Display Ihres Smartphones oder Tablets dargestellt.
Ein Fischfinder hilft Ihnen beim Angeln Fische zu finden.
Zeit in der Natur verbringen, die Stille genießen und abends den eigenen Fang servieren: Immer mehr Personen angeln leidenschaftlich in ihrer Freizeit. Damit Sie dabei Ihre Erfolgschancen maximieren, sollte ein Fischfinder in Ihrer Angelausrüstung nicht fehlen.
Mit einem Fischfinder werden Fische beim Angeln durch ein Echolot geortet. Auf dem Display des Fischfinders erhalten Sie daraufhin Informationen, wo sich die Fische befinden. Auf diese Weise sind Sie sofort darüber im Bilde, wo die Hotspots im Gewässer sind. Ein zeitintensives Suchen entfällt.
Doch Fischfinder ist nicht gleich Fischfinder! Die Outdoor-Geräte unterscheiden sich unter anderem bezüglich ihrer Sendeleistung, ihrem Frequenzbereich und der Größe ihres Displays. Worauf Sie beim Erwerb eines Fischfinders achten müssen, lesen Sie in unserer Kaufberatung.
1. Wie funktioniert ein Fischfinder?
Echolote
Beim Fischfinder handelt es sich um ein Echolot. Echolote wurden im Zweiten Weltkrieg entwickelt und sollten feindliche U-Boote orten. Am Funktionsprinzip hat sich wenig geändert: Der Geber sendet Schallwellen durch das Wasser.
Treffen die Schallwellen auf Hindernisse, wandern diese wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die reflektierten Schallwellen werden vom Fischfinder empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Auf dem Display werden nun die Informationen dargestellt.
Bei einem Fischfinder handelt es sich um elektronisches Angelzubehör beziehungsweise Bootszubehör, das Ihnen Daten über die Gegebenheiten des Wassers gibt.
Diese werden auf einem Display grafisch und alphanumerisch dargestellt. Durch die Interpretation von Informationen zu Wassertiefe, Bodenbeschaffenheit und Unregelmäßigkeiten im Wasser lassen sich die Fische orten.
Die Benutzung des Fischfinders erfordert also durchaus Expertenwissen, um mit den Informationen auf dem Display überhaupt etwas anfangen zu können. Im Internet gibt es allerdings sehr viele Tutorials und eine große Angler-Community. So wird auch Einsteigern der Umgang mit komplexem Zubehör wie einem Fischfinder anschaulich erklärt.
Setzen Sie den Fischfinder beim Angeln richtig ein, lassen sich die Chancen auf einen Fang erheblich steigern. Ein Fischfinder sollte daher in keiner professionellen Angelausrüstung fehlen. Bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test sollten Sie allerdings bedenken, dass die Geräte Fachwissen erfordern.
Fischfinder weisen diverse Vor- und Nachteile auf. Diese haben wir in der folgenden Übersicht für Sie zusammengefasst:
Vorteile
ortet Fische
liefert Informationen zur Bodenbeschaffenheit und -tiefe
bietet viele verschiedene Funktionen
leichte Bedienung
Nachteile
Interpretation der Informationen schwierig für Anfänger
2. Verfügt ein Fischfinder-Testsieger über eine hohe Sendeleistung?
Je höher die Wattzahl ist, desto umfangreicher sind die Informationen, die Sie erhalten.
Die Sendeleistung eines Fischfinders wird in Watt angegeben. Je höher die Wattangabe Ihres Fischfinders ist, desto größer ist der Detailreichtum der Informationen. Bei einer hohen Wattzahl werden auf dem Display mehr Informationen angezeigt als bei Geräten mit einer geringen Sendeleistung.
Bei unserem Fischfinder-Vergleich konnten wir feststellen, dass gute Geräte eine Sendeleistung von 500 bis 4.000 Watt besitzen. Fischfinder dieser Kategorie sind auch etwas kostspieliger. Allerdings lohnt sich die Investition.
Bei günstigen Fischfindern ist die Sendeleistung meist gering, sodass die Daten sehr schnell durch Schwebeteilchen oder einen hohen Salzanteil im Gewässer verfälscht werden. Achten Sie bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test also auf eine hohe Sendeleistung.
3. Entscheidet die Frequenz eines Fischfinders über Detailreichtum und Reichweite?
Detailreiche Informationen erhalten Sie bei unterschiedlichen Frequenzen, die gleichzeitig arbeiten.
Auch die einstellbaren Frequenzen wirken sich auf die Qualität eines Fischfinders aus. Achten Sie bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test darauf, dass Ihr Wunschprodukt den Frequenzbereich von 50 bis 200 kHz abdeckt.
Bei hohen Frequenzen ist die Wellenlänge der Schallwellen kürzer, sodass die Details der dargestellten Informationen auf dem Display deutlich größer sind. Niedrige Frequenzen haben längere Schallwellen. Diese gehen weiter in die Tiefe, sodass sie eine höhere Reichweite haben. Dadurch erhalten Sie aussagekräftigere Daten etwa zur Beschaffenheit des Bodens.
Zudem können Informationen zur Bodenhärte ermittelt und ein größerer Bereich gemessen werden. Fischfinder, die mit den Frequenzen 50 kHz und 200 kHz messen können, liefern bereits eine gute Informationsdichte.
Bei sehr guten Geräten lassen sich noch weitere Frequenzbereiche auswählen. Besonders hochwertige Fischfinder ermöglichen eine Messung bei 50, 83, 200, 455 und 800 kHz. Wie Sie Ihren Fischfinder richtig einstellen, lesen Sie beispielsweise in diversen Blogeinträgen der Echolotprofis.
Detailreichtum bei großer Reichweite: Um die Informationsdichte zu erhöhen arbeiten Premium-Fischfinder mit mehreren Frequenzen gleichzeitig. So erhalten Sie detailreiche Informationen bei gleichzeitig hoher Reichweite. Dieses Verfahren wird auch als Dual Beam bezeichnet.
4. Welche verschiedenen Verfahren zur Aussendung und Lesung von Schallwellen gibt es?
Unser Fischfinder-Vergleich 2022 hat ergeben, dass Fischfinder die Schallwellen auf zwei verschiedene Arten lesen. In diesem Kapitel haben wir diese Verfahren kurz für Sie zusammengefasst.
4.1. Ganz einfache Fischfinder arbeiten mit fester Frequenz
Bei Fischfindern mit einer festen Frequenz sendet der Geber einzelne Schallwellen einer Frequenz nacheinander aus. Aus den zurückkommenden Schallwellen erstellt der Fischfinder ein Bild auf dem Display.
4.2. CHIRP arbeitet mit mehreren Frequenzen
CHIRP steht für Compressed High-Intensity Radiated Pulse. Bei diesem Verfahren sendet der Geber mehrere Schallwellen mit unterschiedlichen Frequenzen aus. Dabei werden sowohl hohe Frequenzen (sehr detailreiche Bilder) als auch niedrige Frequenzen (größerer Unterwasserbereich) ausgeschickt.
4.3. DownScan Imaging bietet Informationsreichtum
DownScan-Fischfinder eignen sich besonders für das Angeln in flachen Gewässern.
Fischfinder mit DownScan Imaging senden im hohen Frequenzbereich bei etwa 455 bis 800 kHz. Dabei wird auch der Unterwasserbereich direkt unter Ihrem Boot ausgelotet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für das Fischen in flachen Gewässern, da hierfür der tiefere Frequenzbereich nicht benötigt wird.
Je nach Hersteller kann die Bezeichnung variieren. So ist das Verfahren auch als ClearVü (Garmin-Fischfinder) oder DownImaging (Lowrance-Fischfinder) bekannt. Bei Humminbird-Fischfindern wird die Bezeichnung DownScanImaging verwendet.
4.4. Sidescan Imaging bietet die meisten Informationen
Das Angeln kann zum Vergnügen für die ganze Familie werden.
Beim Sidescan Imaging werden die Schallwellen auch nach links und rechts abgegeben. So werden zusätzlich zu den Daten aus dem Downscan Imaging Informationen über die Lage seitlich des Bootes ermittelt.
Fischfinder dieser Kategorie können einzelne Fische oder Fischschwärme genauer orten, als Geräte, die andere Verfahren anwenden. Der beste Fischfinder ist mit Sidescan Imaging ausgestattet. Auch hier existieren verschiedene Bezeichnungen.
Bei Humminbird-Fischfindern wird der Name Sidescan Imaging verwendet. Auch SideScan (Lowrance-Fischfinder) und SideVü (Garmin-Fischfinde) sind geläufige Bezeichnungen.
Übrigens: Mit Structure Scan HD bietet der Hersteller Lowrance ein Verfahren an, dass fotorealistische Bilder der Umgebung unter und neben Ihrem Boot erstellt. Structure Scan HD ist nur auf besonders hochwertigen, kostspieligen Echoloten verfügbar. Oft handelt es sich dabei um Fischfinder mit Kartenplotter.
Fischfinder mit GPS: Häufig sind moderne Fischfinder mit GPS ausgestattet. Damit lassen sich genauere Messungen durchführen, sodass Sie deutlich verlässlichere Daten erhalten. Ein großer Vorteil ist, dass sich die gemessenen Daten dokumentieren lassen und die Informationen auf Karten gespeichert werden können. Angeln Sie ein weiteres Mal im selben Gewässer, muss die Messung nicht erneut vorgenommen werden.
5. Welche Gerätetypen gibt es?
Bei unserem Fischfinder-Vergleich konnten wir feststellen, dass Geräte, die am Boot angebracht werden, den Markt dominieren. Allerdings gibt es auch mobile Fischfinder, die vom Ufer aus verwendet werden können. In der folgenden Tabelle haben wir die beiden Kategorien kurz für Sie zusammengefasst:
Typ
Beschreibung
Kabelloser Fischfinder
Bei diesen Fischfindern handelt es sich um Funk-Fischfinder, die auch vom Ufer aus benutzt werden können. Hierfür wird der Geber beziehungsweise der Sensor an der Angelschnur befestigt und ins Wasser geworfen. Diese Geräte werden über eine Fischfinder-App auf dem Smartphone oder Tablet gesteuert.
Meist sind Fischfinder dieser Art Bluetooth-Fischfinder oder WLAN-Fischfinder. Es gibt auch Sonar-Fischfinder, die die Daten kabellos an Ihre App übertragen. Wenn Sie einen mobilen Fischfinder kaufen möchten, sollten Sie bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test zu einem Gerät mit Sonartechnologie greifen.
Fischfinder dieser Art arbeiten häufig nur mit niedrigen Frequenzen. Dies hat den Vorteil, dass wenig Akkuleistung verbraucht wird. Andererseits ist die Informationsdichte deutliche geringer als bei Fischfindern, die auch im hohen Frequenzbereich arbeiten.
Fischfinder fürs Boot
Deutlich präziser als mobile Lösungen sind am Boot montierte Fischfinder. Diese stationären Fischfinder haben eine höhere Leistung, die bei bis zu 4.000 Watt liegen kann. Vor allem bei tieferen Gewässern werden Sie mit mobilen Fischfindern keine akkuraten Messungen mehr vornehmen können.
Bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test sollten Sie also bedenken, dass vor allem für Tiefseeangler eine stationäre Lösung der bessere Gerätetyp ist. Auch diese Geräte sind als kabellose Fischfinder im Handel erhältlich.
Tipp: Bei einem Boot-Fischfinder empfehlen wir Ihnen, diesen möglichst senkrecht am Boot anzubringen. Auch sollte der Fischfinder bei einem Motorboot nicht in Propellernähe montiert werden, da aufsteigende Luftblasen und die Verdrängung des Wassers die Messergebnisse verfälschen können. Am besten Sie montieren den Fischfinder immer mittig auf der Unterseite des Bootes.
Übrigens: Neben Fischfindern sind sonare Geräte verfügbar. Diese werden aber nicht zur senkrechten Bestimmung der Wassertiefe eingesetzt, sondern überwiegend für die horizontale Unterwasserortung. Sonare Geräte finden vor allem im militärischen Bereich Anwendung.
6. Welche Marken und Hersteller von Fischfindern gibt es?
Bei unserem Fischfinder-Vergleich konnten wir feststellen, dass es eine große Bandbreite an verschiedenen Herstellern und Marken gibt. Die bekanntesten Firmen haben wir für Sie im Folgenden zusammengefasst:
Garmin
Humminbird
Lowrance
Lucky
LandNSea
Deeper
Docooler
Wcan
Lixada
WoSports
iBobber
Salebest
Signstek
LeaningTech
FISHINGSIR
Die Stiftung Warentest hat noch keinen eigenen Fischfinder-Test durchgeführt.
Mobile Fischfinder: Bei kabellosen Fischfindern für Uferangler handelt es sich um Fischfinder zum Auswerfen. Sie werden nicht wie der klassische Fishfinder am Boot montiert, sondern können als Fischfinder vom Ufer aus verwendet werden. Ein solch mobiler Fischfinder ist ebenfalls ein Echolot. Er funktioniert also nach einem ähnlichen Prinzip wie ein Fishfinder, den Sie an Ihrem Angelboot anbringen.
7. Fragen und Antworten rund um das Thema Fischfinder
Im folgenden Kapitel beantworten wir häufig gestellte Fragen zum Thema Fischfinder:
7.1. Wie funktioniert ein Fischfinder?
Ein Fischfinder sollte zu jedem Angel-Zubehör gehören.
Ein Fischfinder ist ein Angelzubehör beziehungsweise Bootszubehör, das Ihnen Informationen über die Wassergegebenheiten liefert. Anhand der Daten zu Wassertiefe, Bodenbeschaffenheit und Wasserunregelmäßigkeiten lassen sich die Fische orten und leichter fangen.
Der Geber eines Fischfinders sendet Schallwellen ins Wasser. Treffen die Schallwellen auf Hindernisse, wandern sie wieder zurück zu diesem. Die reflektierten Schallwellen werden von Ihrem Fischfinder empfangen und wiederum in ein elektrisches Signal konvertiert. Die gewonnen Informationen werden auf dem Display dargestellt.
Es gibt zwei verschiedene Fischfinder-Typen, die unterschiedlich benutzt werden. Die klassischen Fischfinder, die besonders verlässliche und aussagekräftige Daten liefern, werden am Boot angebracht. Sie sind über ein Kabel oder kabellos mit dem Display verbunden, auf welchem die gesammelten Daten ausgewertet dargestellt werden.
Darüber hinaus gibt es mobile Fischfinder, die mit der Angelschnur ins Wasser geworfen werden. Sie sind meist per WLAN oder Bluetooth mit Ihrem Smartphone oder Tablet verbunden und stellen die Informationen auf diesem dar. Fischfinder dieser Art eignen sich vor allem für Uferangler.
Ein Fischfinder mit GPS erleichtert das Orten von Fischen und das Angeln für Sie.
Fischfinder unterscheiden sich in der Art der Darstellung ihrer Informationen. Lesen Sie also vor der Benutzung aufmerksam die Bedienungsanleitung. Ein jeder Fischfinder liefert allerdings Informationen zu Wassertiefe und Wassertemperatur. Bei einem Fischfinder für Boote wird häufig auch die Geschwindigkeit angegeben.
Das Display eines Fischfinders wird in der Regel in drei Bereiche unterteilt. Ganz oben ist häufig eine Linie zu sehen. Der darunterliegende Bereich ist dann farblich hervorgehoben. Während die Linie selbst die Wasseroberfläche markiert, zeigt der darunterliegende Bereich die Unregelmäßigkeiten des Wassers an.
Der Bereich darunter widmet sich den tieferen Regionen des Gewässers. Diese Bereiche sind auf dem Display meist schwarz oder weiß eingefärbt, sodass sich die dargestellten Fische besser erkennen lassen. Die grafische Darstellung wird häufig durch numerische Angaben zu Größe und Tiefe der Fische ergänzt.
Der Untergrund des Gewässers wird in der dritten Ebene angezeigt. Dort werden Informationen zur Bodenhärte oder -beschaffenheit gegeben, die geübten Anglern etwa Rückschlüsse auf die Fischart ermöglichen.
Am besten von den Kunden bewertetes Produkt im -Test bzw. -Vergleich
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Max. Tiefe
19 m
Ausgangsfrequenz
K. A.
Wie groß ist das Display des Garmin Striker Vivid 9sv Fischfinders?
Der Striker 9sv Fischfinder der Marke Garmin hat eine Displaygröße von neun Zoll. Dies entspricht einer Bildschirmdiagonale von 22,9 cm. Damit ist das Gerät eines der größten im Vergleichstest.
Technische Details
RMS-Leistung
500 W
Bildschirm
Bildschirmauflösung
800 x 480 Pixel
Betriebsbedingungen
Internationale Schutzart (IP-Code)
IPX7
Gewicht und Abmessungen
Abmessungen (BxTxH)
282 x 165 x 60 mm
Gewicht
1,1 kg
Garmin Striker Plus 4
Derzeit ab 161,94 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Max. Tiefe
100 m
Ausgangsfrequenz
77 kHz | 200 kHz
Ist der Garmin Striker Plus 4 Chirp-Fishfinder wasserdicht?
Der Hersteller Garmin gibt an, dass der Striker Plus 4 Chirp-Fishfinder mit einer Wasserdichtigkeit der Schutzklasse IPX7 ausgestattet ist. Das bedeutet, der Fischfinder ist nicht nur gegen Spritzwasser geschützt, sondern hält auch ein kurzweiliges Untertauchen (maximal 30 Minuten) in Wasser von bis zu 1 Meter Tiefe aus.
Lowrance Hook2 4x
Derzeit ab 166,94 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Max. Tiefe
90 m
Ausgangsfrequenz
455 kHz | 800 kHz
Bis zu welcher Tiefe kann der Lowrance Hook2 4x genutzt werden?
Der Lowrance Hook2 4x, der im Fischfinder Vergleich 2020 mit dem Ergebnis sehr gut abgeschnitten hat, ist für eine maximale Tiefe von 90 m geeignet.
FastUU Unterwasser-Angelkamera
Derzeit ab 132,75 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Max. Tiefe
15 m
Ausgangsfrequenz
K. A.
Welche Tiefenreichweite hat der Lifesongs Fischfinder?
Der Lifesongs Fischfinder funktioniert in einer Tiefe von 0,6 - 45 Meter und hat einen Sonarerkennungswinkel von 90 Grad.
Lucky FF718
Derzeit ab 91,99 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Max. Tiefe
40 m
Ausgangsfrequenz
125 kHz
Wo kommt der Lucky Fischfinder zum Einsatz?
Hat man sich entschieden, den Fischfinder zu kaufen, so sind die Einsatzgebiete sehr vielseitig. Einer Verwendung in Seen, Flüssen und im Meer steht nichts im Weg.
Lucky FF718LiC-W
Derzeit ab 132,00 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Max. Tiefe
100 m
Ausgangsfrequenz
125 kHz
Wie ist die Ausgangsfrequenz des Lucky FF718LiC-W Fischfinders und bis welche Tiefe funktioniert es?
Dieser Fischfinder aus dem Fischfinder-Vergleich hat eine großzügige Ausgangsfrequenz von 125 kHz. Außerdem überzeugt es mit einer sehr hohen Tiefe, bis wohin das Gerät funktioniert. Die maximale Tiefe kann bis zu 100 m betragen.
Bewinner Fischfinder Kamera
Günstigstes Produkt im Vergleich
Derzeit ab 251,35 € verfügbar » Zum Amazon-Angebot» Zum Ebay-Angebot
Max. Tiefe
30 m
Ausgangsfrequenz
K. A.
In welchen Gewässern kann man den Fischfinder von Garmin einsetzen?
Der Garmin 010-01871-01 ist sowohl für den Einsatz in Flüssen als auch für Seen und Meere geeignet.
Welche sind die besten Fischfinder aus unserem Fischfinder Test bzw. Vergleich 2022?
Wählen Sie Ihren persönlichen Fischfinder Testsieger aus folgender Liste:
Platz 1 - gut (Vergleichssieger): Lucky FFCW1108–1 - ab 68,00 Euro
Platz 2 - gut: Deeper DP2H10S10 - ab 95,79 Euro
Platz 3 - gut: Lucky Luckylaker FF916 - ab 89,00 Euro
Platz 4 - gut: iBobber Sonar - ab 141,00 Euro
Platz 5 - gut: Lucky FF718 - ab 91,99 Euro
Platz 6 - gut: Lucky FF718LiC-W - ab 132,00 Euro
Platz 7 - gut: Lucky 1108LA - ab 91,99 Euro
Platz 8 - gut: FastUU Unterwasser-Angelkamera - ab 132,75 Euro
Platz 9 - gut: Lowrance Hook2 4x - ab 166,94 Euro
Platz 10 - gut: Garmin Striker Plus 4 - ab 161,94 Euro
Platz 11 - sehr gut: Garmin Striker Vivid 9sv - ab 645,50 Euro
Platz 12 - sehr gut: Bewinner Fischfinder Kamera - ab 251,35 Euro
Platz 13 - sehr gut: Humminbird Helix 5 Series Sonar G2 Fishfinder System 410190-1 - ab 301,78 Euro
Im Fischfinder-Vergleich wird Ihnen die Wahl zwischen den insgesamt 13 Fischfinder-Modellen, darunter 3 "sehr gute" Fischfinder und 10 "gute" Fischfinder, sicherlich nicht leicht fallen. Daher wurde zusätzlich jeweils ein Fischfinder zum Vergleichssieger (Lucky FFCW1108–1) und Preis-Leistungs-Sieger (Lowrance Hook2 4x) gekürt.
Die Marke Lucky weist mit 5 Fischfinder-Modellen die größte Produktvielfalt eines einzigen Herstellers im Fischfinder-Vergleich auf und ist daher unter den Fischfinder-Herstellern besonders für seine Produktvielfalt bekannt.
Von wie vielen verschiedenen Herstellern werden im Fischfinder-Vergleich Modelle verglichen?
Im Fischfinder-Vergleich werden 8 verschiedene Hersteller verglichen. Genauer gesagt haben die Experten Modelle von Bewinner, Humminbird, Garmin, Lowrance, FastUU, Lucky, iBobber oder Deeper verglichen und bewertet. Mehr Informationen »
Zwischen welchen Preiskategorien kann ich im Fischfinder-Vergleich wählen?
Den günstigsten Fischfinder erhalten Sie ab 68,00 Euro, für der teuerste Fischfinder müssen Sie bis zu 645,50 Euro ausgeben. Die Fischfinder innerhalb dieser Preisspanne kosten im Fischfinder-Vergleich durchschnittlich ca. 182,31 Euro. Weitere Infos unter Fischfinder. Mehr Informationen »
Welcher Fischfinder zeichnet sich durch die meisten Kundenrezensionen aus?
Die meisten Kundenrezensionen konnte der iBobber Sonar für sich gewinnen, dennoch erhielt die durchschnittlich besten Rezensionen der Garmin Striker Vivid 9sv. Mehr Informationen »
Wie viele Modelle im Fischfinder-Vergleich wurden mit "SEHR GUT" ausgezeichnet?
Von den 13 verschiedenen Modellen wurden insgesamt 3 von der Redaktion mit "SEHR GUT" bewertet, dazu zählen:
Bewinner Fischfinder Kamera
Humminbird Helix 5 Series Sonar G2 Fishfinder System 410190-1
Welche weiteren Produkte der Kategorie Fischfinder werden angezeigt, wenn nach "Echolot" gesucht wird?
Wir möchten Ihnen die beste Produktauswahl bieten und vergleichen daher nicht nur Fischfinder, sondern auch verwandte Produkte wie Echolot, Deeper Pro Plus oder Deeper Pro+. Mehr Informationen »
Fischfinder im Test bzw. Vergleich - alle Produkte & die Fischfinder Bestenliste im Überblick
Platz
Fischfinder
Vorteile des Fischfinders
Kundenwertung (Amazon)
Auszeichnung
Preis des Fischfinders
1
Bewinner Fischfinder Kamera
Mit wasserdichter Kamera aus Aluminiumlegierung
Kältebeständig
7 Rezension, 3,7 Sterne
Vergleichssieger
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2
Humminbird Helix 5 Series Sonar G2 Fishfinder System 410190-1
Großes Display
Einfache Bedienung
365 Rezension, 4,3 Sterne
» Für 301,78 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
3
Garmin Striker Vivid 9sv
Großes Display
Einfache Bedienung
13 Rezension, 4,7 Sterne
» Für 645,50 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
4
Lowrance Hook2 4x
Großes Display
Einfache Bedienung
582 Rezension, 4,3 Sterne
Preis-Leistungs-Sieger
» Für 166,94 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
5
Garmin Striker Plus 4
Einfache Navigation
Geschwindigkeitsanzeige auf dem Display
355 Rezension, 4,7 Sterne
» Für 161,94 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
6
FastUU Unterwasser-Angelkamera
LED-Hintergrundbeleuchtung
Kälte- und druckbeständig
5 Rezension, 3,8 Sterne
» Für 132,75 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
7
Lucky FF718LiC-W
Kompakt und klein
Einfache Bedienung
137 Rezension, 4,2 Sterne
» Für 132,00 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
8
Lucky 1108LA
Tragbar und handlich
LED-Hintergrundbeleuchtung
181 Rezension, 4,1 Sterne
» Für 91,99 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
9
Lucky FF718
Schaltet sich automatisch ein, wenn Sensoren das Wasser berühren
258 Rezension, 4,0 Sterne
» Für 91,99 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
10
Lucky Luckylaker FF916
Kompakt und klein, Smartphone dient als Bildschrim
Einfache Bedienung
135 Rezension, 3,4 Sterne
» Für 89,00 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
11
iBobber Sonar
Kompakt und klein
Zwei Fischgrößen wählbar
3606 Rezension, 4,0 Sterne
» Für 141,00 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
12
Deeper DP2H10S10
Kompakt und klein
Einfache Bedienung
1470 Rezension, 4,4 Sterne
» Für 95,79 € bei Amazon kaufen » Preis bei eBay prüfen
13
Lucky FFCW1108–1
Kompakt und klein
Empfindlichkeit kann justiert werden
385 Rezension, 3,8 Sterne
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