Kaufberatung zum Fischfinder-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Fischfinder-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Fischfinder sind Echolote und werden zur Bootsnavigation und vor allem zur Ortung von Fischen eingesetzt. Dazu werden Schallwellen ausgesendet, die von Hindernissen wieder an den Fischfinder zurückgeworfen werden. Dieser wandelt die reflektierten Schallwellen in elektrische Signale um und stellt die gewonnen Informationen auf Ihrem Display dar.
  • Die Sendeleistung eines Fischfinders entscheidet über die Informationsdichte und den Detailreichtum der Bilder. Gute Geräte verfügen über eine Sendeleistung von 500 bis zu 4.000 Watt. Auch der Frequenzbereich des Fischfinders spielt eine große Rolle. Niedrige Frequenzen haben längere Schallwellen und ermöglichen eine große Reichweite bei der Messung. Hohe Frequenzen hingegen haben kürzere Schallwellen, was für detailreiche Informationen auf dem Display sorgt.
  • Fischfinder sind in zwei Varianten erhältlich. Sie könne zum einen direkt am Boot angebracht werden. Die gewonnen Informationen werden auf einem separaten Display dargestellt. Darüber hinaus gibt es mobile Fischfinder, die an der Angelschnur ins Gewässer geworfen werden. Die Informationen werden meist über eine App auf dem Display Ihres Smartphones oder Tablets dargestellt.

fischfinder test

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Ein Fischfinder hilft Ihnen beim Angeln Fische zu finden.

Zeit in der Natur verbringen, die Stille genießen und abends den eigenen Fang servieren: Immer mehr Personen angeln leidenschaftlich in ihrer Freizeit. Damit Sie dabei Ihre Erfolgschancen maximieren, sollte ein Fischfinder in Ihrer Angelausrüstung nicht fehlen.

Mit einem Fischfinder werden Fische beim Angeln durch ein Echolot geortet. Auf dem Display des Fischfinders erhalten Sie daraufhin Informationen, wo sich die Fische befinden. Auf diese Weise sind Sie sofort darüber im Bilde, wo die Hotspots im Gewässer sind. Ein zeitintensives Suchen entfällt.

Doch Fischfinder ist nicht gleich Fischfinder! Die Outdoor-Geräte unterscheiden sich unter anderem bezüglich ihrer Sendeleistung, ihrem Frequenzbereich und der Größe ihres Displays. Worauf Sie beim Erwerb eines Fischfinders achten müssen, lesen Sie in unserer Kaufberatung.

1. Wie funktioniert ein Fischfinder?

Echolote

fischfinder-angelausrüstungBeim Fischfinder handelt es sich um ein Echolot. Echolote wurden im Zweiten Weltkrieg entwickelt und sollten feindliche U-Boote orten. Am Funktionsprinzip hat sich wenig geändert: Der Geber sendet Schallwellen durch das Wasser.

Treffen die Schallwellen auf Hindernisse, wandern diese wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die reflektierten Schallwellen werden vom Fischfinder empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Auf dem Display werden nun die Informationen dargestellt.

Bei einem Fischfinder handelt es sich um elektronisches Angelzubehör beziehungsweise Bootszubehör, das Ihnen Daten über die Gegebenheiten des Wassers gibt.

Diese werden auf einem Display grafisch und alphanumerisch dargestellt. Durch die Interpretation von Informationen zu Wassertiefe, Bodenbeschaffenheit und Unregelmäßigkeiten im Wasser lassen sich die Fische orten.

Die Benutzung des Fischfinders erfordert also durchaus Expertenwissen, um mit den Informationen auf dem Display überhaupt etwas anfangen zu können. Im Internet gibt es allerdings sehr viele Tutorials und eine große Angler-Community. So wird auch Einsteigern der Umgang mit komplexem Zubehör wie einem Fischfinder anschaulich erklärt.

Setzen Sie den Fischfinder beim Angeln richtig ein, lassen sich die Chancen auf einen Fang erheblich steigern. Ein Fischfinder sollte daher in keiner professionellen Angelausrüstung fehlen. Bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test sollten Sie allerdings bedenken, dass die Geräte Fachwissen erfordern.

Fischfinder weisen diverse Vor- und Nachteile auf. Diese haben wir in der folgenden Übersicht für Sie zusammengefasst:

    Vorteile
  • ortet Fische
  • liefert Informationen zur Bodenbeschaffenheit und -tiefe
  • bietet viele verschiedene Funktionen
  • leichte Bedienung
    Nachteile
  • Interpretation der Informationen schwierig für Anfänger

2. Verfügt ein Fischfinder-Testsieger über eine hohe Sendeleistung?

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Je höher die Wattzahl ist, desto umfangreicher sind die Informationen, die Sie erhalten.

Die Sendeleistung eines Fischfinders wird in Watt angegeben. Je höher die Wattangabe Ihres Fischfinders ist, desto größer ist der Detailreichtum der Informationen. Bei einer hohen Wattzahl werden auf dem Display mehr Informationen angezeigt als bei Geräten mit einer geringen Sendeleistung.

Bei unserem Fischfinder-Vergleich konnten wir feststellen, dass gute Geräte eine Sendeleistung von 500 bis 4.000 Watt besitzen. Fischfinder dieser Kategorie sind auch etwas kostspieliger. Allerdings lohnt sich die Investition.

Bei günstigen Fischfindern ist die Sendeleistung meist gering, sodass die Daten sehr schnell durch Schwebeteilchen oder einen hohen Salzanteil im Gewässer verfälscht werden. Achten Sie bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test also auf eine hohe Sendeleistung.

3. Entscheidet die Frequenz eines Fischfinders über Detailreichtum und Reichweite?

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Detailreiche Informationen erhalten Sie bei unterschiedlichen Frequenzen, die gleichzeitig arbeiten.

Auch die einstellbaren Frequenzen wirken sich auf die Qualität eines Fischfinders aus. Achten Sie bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test darauf, dass Ihr Wunschprodukt den Frequenzbereich von 50 bis 200 kHz abdeckt.

Bei hohen Frequenzen ist die Wellenlänge der Schallwellen kürzer, sodass die Details der dargestellten Informationen auf dem Display deutlich größer sind. Niedrige Frequenzen haben längere Schallwellen. Diese gehen weiter in die Tiefe, sodass sie eine höhere Reichweite haben. Dadurch erhalten Sie aussagekräftigere Daten etwa zur Beschaffenheit des Bodens.

Zudem können Informationen zur Bodenhärte ermittelt und ein größerer Bereich gemessen werden. Fischfinder, die mit den Frequenzen 50 kHz und 200 kHz messen können, liefern bereits eine gute Informationsdichte.

Bei sehr guten Geräten lassen sich noch weitere Frequenzbereiche auswählen. Besonders hochwertige Fischfinder ermöglichen eine Messung bei 50, 83, 200, 455 und 800 kHz. Wie Sie Ihren Fischfinder richtig einstellen, lesen Sie beispielsweise in diversen Blogeinträgen der Echolotprofis.

fischfinder-angelausrüstungDetailreichtum bei großer Reichweite: Um die Informationsdichte zu erhöhen arbeiten Premium-Fischfinder mit mehreren Frequenzen gleichzeitig. So erhalten Sie detailreiche Informationen bei gleichzeitig hoher Reichweite. Dieses Verfahren wird auch als Dual Beam bezeichnet.

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4. Welche verschiedenen Verfahren zur Aussendung und Lesung von Schallwellen gibt es?

Unser Fischfinder-Vergleich 2023 hat ergeben, dass Fischfinder die Schallwellen auf zwei verschiedene Arten lesen. In diesem Kapitel haben wir diese Verfahren kurz für Sie zusammengefasst.

4.1. Ganz einfache Fischfinder arbeiten mit fester Frequenz

Bei Fischfindern mit einer festen Frequenz sendet der Geber einzelne Schallwellen einer Frequenz nacheinander aus. Aus den zurückkommenden Schallwellen erstellt der Fischfinder ein Bild auf dem Display.

4.2. CHIRP arbeitet mit mehreren Frequenzen

CHIRP steht für Compressed High-Intensity Radiated Pulse. Bei diesem Verfahren sendet der Geber mehrere Schallwellen mit unterschiedlichen Frequenzen aus. Dabei werden sowohl hohe Frequenzen (sehr detailreiche Bilder) als auch niedrige Frequenzen (größerer Unterwasserbereich) ausgeschickt.

4.3. DownScan Imaging bietet Informationsreichtum

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DownScan-Fischfinder eignen sich besonders für das Angeln in flachen Gewässern.

Fischfinder mit DownScan Imaging senden im hohen Frequenzbereich bei etwa 455 bis 800 kHz. Dabei wird auch der Unterwasserbereich direkt unter Ihrem Boot ausgelotet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für das Fischen in flachen Gewässern, da hierfür der tiefere Frequenzbereich nicht benötigt wird.

Je nach Hersteller kann die Bezeichnung variieren. So ist das Verfahren auch als ClearVü (Garmin-Fischfinder) oder DownImaging (Lowrance-Fischfinder) bekannt. Bei Humminbird-Fischfindern wird die Bezeichnung DownScanImaging verwendet.

4.4. Sidescan Imaging bietet die meisten Informationen

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Das Angeln kann zum Vergnügen für die ganze Familie werden.

Beim Sidescan Imaging werden die Schallwellen auch nach links und rechts abgegeben. So werden zusätzlich zu den Daten aus dem Downscan Imaging Informationen über die Lage seitlich des Bootes ermittelt.

Fischfinder dieser Kategorie können einzelne Fische oder Fischschwärme genauer orten, als Geräte, die andere Verfahren anwenden. Der beste Fischfinder ist mit Sidescan Imaging ausgestattet. Auch hier existieren verschiedene Bezeichnungen.

Bei Humminbird-Fischfindern wird der Name Sidescan Imaging verwendet. Auch SideScan (Lowrance-Fischfinder) und SideVü (Garmin-Fischfinde) sind geläufige Bezeichnungen.

fischfinder-angelausrüstungÜbrigens: Mit Structure Scan HD bietet der Hersteller Lowrance ein Verfahren an, dass fotorealistische Bilder der Umgebung unter und neben Ihrem Boot erstellt. Structure Scan HD ist nur auf besonders hochwertigen, kostspieligen Echoloten verfügbar. Oft handelt es sich dabei um Fischfinder mit Kartenplotter.

fischfinder-angelausrüstungFischfinder mit GPS: Häufig sind moderne Fischfinder mit GPS ausgestattet. Damit lassen sich genauere Messungen durchführen, sodass Sie deutlich verlässlichere Daten erhalten. Ein großer Vorteil ist, dass sich die gemessenen Daten dokumentieren lassen und die Informationen auf Karten gespeichert werden können. Angeln Sie ein weiteres Mal im selben Gewässer, muss die Messung nicht erneut vorgenommen werden.

5. Welche Gerätetypen gibt es?

Bei unserem Fischfinder-Vergleich konnten wir feststellen, dass Geräte, die am Boot angebracht werden, den Markt dominieren. Allerdings gibt es auch mobile Fischfinder, die vom Ufer aus verwendet werden können.
In der folgenden Tabelle haben wir die beiden Kategorien kurz für Sie zusammengefasst:

Typ Beschreibung
Kabelloser Fischfinder

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Bei diesen Fischfindern handelt es sich um Funk-Fischfinder, die auch vom Ufer aus benutzt werden können. Hierfür wird der Geber beziehungsweise der Sensor an der Angelschnur befestigt und ins Wasser geworfen. Diese Geräte werden über eine Fischfinder-App auf dem Smartphone oder Tablet gesteuert.

Meist sind Fischfinder dieser Art Bluetooth-Fischfinder oder WLAN-Fischfinder. Es gibt auch Sonar-Fischfinder, die die Daten kabellos an Ihre App übertragen. Wenn Sie einen mobilen Fischfinder kaufen möchten, sollten Sie bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test zu einem Gerät mit Sonartechnologie greifen.

Fischfinder dieser Art arbeiten häufig nur mit niedrigen Frequenzen. Dies hat den Vorteil, dass wenig Akkuleistung verbraucht wird. Andererseits ist die Informationsdichte deutliche geringer als bei Fischfindern, die auch im hohen Frequenzbereich arbeiten.

Fischfinder fürs Boot

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Deutlich präziser als mobile Lösungen sind am Boot montierte Fischfinder. Diese stationären Fischfinder haben eine höhere Leistung, die bei bis zu 4.000 Watt liegen kann. Vor allem bei tieferen Gewässern werden Sie mit mobilen Fischfindern keine akkuraten Messungen mehr vornehmen können.

Bei Ihrem persönlichen Fischfinder-Test sollten Sie also bedenken, dass vor allem für Tiefseeangler eine stationäre Lösung der bessere Gerätetyp ist. Auch diese Geräte sind als kabellose Fischfinder im Handel erhältlich.

fischfinder-angelausrüstungTipp: Bei einem Boot-Fischfinder empfehlen wir Ihnen, diesen möglichst senkrecht am Boot anzubringen. Auch sollte der Fischfinder bei einem Motorboot nicht in Propellernähe montiert werden, da aufsteigende Luftblasen und die Verdrängung des Wassers die Messergebnisse verfälschen können. Am besten Sie montieren den Fischfinder immer mittig auf der Unterseite des Bootes.

fischfinder-angelausrüstungÜbrigens: Neben Fischfindern sind sonare Geräte verfügbar. Diese werden aber nicht zur senkrechten Bestimmung der Wassertiefe eingesetzt, sondern überwiegend für die horizontale Unterwasserortung. Sonare Geräte finden vor allem im militärischen Bereich Anwendung.

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6. Welche Marken und Hersteller von Fischfindern gibt es?

Bei unserem Fischfinder-Vergleich konnten wir feststellen, dass es eine große Bandbreite an verschiedenen Herstellern und Marken gibt. Die bekanntesten Firmen haben wir für Sie im Folgenden zusammengefasst:

  • Garmin
  • Humminbird
  • Lowrance
  • Lucky
  • LandNSea
  • Deeper
  • Docooler
  • Wcan
  • Lixada
  • WoSports
  • iBobber
  • Salebest
  • Signstek
  • LeaningTech
  • FISHINGSIR

Die Stiftung Warentest hat noch keinen eigenen Fischfinder-Test durchgeführt.

fischfinder-angelausrüstungMobile Fischfinder: Bei kabellosen Fischfindern für Uferangler handelt es sich um Fischfinder zum Auswerfen. Sie werden nicht wie der klassische Fishfinder am Boot montiert, sondern können als Fischfinder vom Ufer aus verwendet werden. Ein solch mobiler Fischfinder ist ebenfalls ein Echolot. Er funktioniert also nach einem ähnlichen Prinzip wie ein Fishfinder, den Sie an Ihrem Angelboot anbringen.

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7. Fragen und Antworten rund um das Thema Fischfinder

Im folgenden Kapitel beantworten wir häufig gestellte Fragen zum Thema Fischfinder:

7.1. Wie funktioniert ein Fischfinder?

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Ein Fischfinder sollte zu jedem Angel-Zubehör gehören.

Ein Fischfinder ist ein Angelzubehör beziehungsweise Bootszubehör, das Ihnen Informationen über die Wassergegebenheiten liefert. Anhand der Daten zu Wassertiefe, Bodenbeschaffenheit und Wasserunregelmäßigkeiten lassen sich die Fische orten und leichter fangen.

Der Geber eines Fischfinders sendet Schallwellen ins Wasser. Treffen die Schallwellen auf Hindernisse, wandern sie wieder zurück zu diesem. Die reflektierten Schallwellen werden von Ihrem Fischfinder empfangen und wiederum in ein elektrisches Signal konvertiert. Die gewonnen Informationen werden auf dem Display dargestellt.

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7.2. Wie benutzt man einen Fischfinder?

Es gibt zwei verschiedene Fischfinder-Typen, die unterschiedlich benutzt werden. Die klassischen Fischfinder, die besonders verlässliche und aussagekräftige Daten liefern, werden am Boot angebracht. Sie sind über ein Kabel oder kabellos mit dem Display verbunden, auf welchem die gesammelten Daten ausgewertet dargestellt werden.

Darüber hinaus gibt es mobile Fischfinder, die mit der Angelschnur ins Wasser geworfen werden. Sie sind meist per WLAN oder Bluetooth mit Ihrem Smartphone oder Tablet verbunden und stellen die Informationen auf diesem dar. Fischfinder dieser Art eignen sich vor allem für Uferangler.

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7.3. Wie liest man einen Fischfinder?

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Ein Fischfinder mit GPS erleichtert das Orten von Fischen und das Angeln für Sie.

Fischfinder unterscheiden sich in der Art der Darstellung ihrer Informationen. Lesen Sie also vor der Benutzung aufmerksam die Bedienungsanleitung. Ein jeder Fischfinder liefert allerdings Informationen zu Wassertiefe und Wassertemperatur. Bei einem Fischfinder für Boote wird häufig auch die Geschwindigkeit angegeben.

Das Display eines Fischfinders wird in der Regel in drei Bereiche unterteilt. Ganz oben ist häufig eine Linie zu sehen. Der darunterliegende Bereich ist dann farblich hervorgehoben. Während die Linie selbst die Wasseroberfläche markiert, zeigt der darunterliegende Bereich die Unregelmäßigkeiten des Wassers an.

Der Bereich darunter widmet sich den tieferen Regionen des Gewässers. Diese Bereiche sind auf dem Display meist schwarz oder weiß eingefärbt, sodass sich die dargestellten Fische besser erkennen lassen. Die grafische Darstellung wird häufig durch numerische Angaben zu Größe und Tiefe der Fische ergänzt.

Der Untergrund des Gewässers wird in der dritten Ebene angezeigt. Dort werden Informationen zur Bodenhärte oder -beschaffenheit gegeben, die geübten Anglern etwa Rückschlüsse auf die Fischart ermöglichen.

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Fischfinder: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem spannenden Video begleiten Sie IVO beim Pelagischangeln, während er das hochmoderne Garmin EchoMap und Striker Echolotzentrum Test-Team nutzt. Erfahren Sie, wie IVO mit dem Garmin Striker Vivid 7cv Echolot seine Angeltechniken verbessert und innovative Features wie die Panoramadarstellung und die ClearVü-Technologie optimal einsetzt. Tauchen Sie ein in die Welt des modernen Fischens und entdecken Sie die faszinierenden Möglichkeiten, die das Garmin Striker Vivid 7cv Echolot bietet.