Kaufberatung zum Fenstersauger-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Fenstersauger-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Fenstersauger sind äußerst praktische Helfer, die bei der mühsamen Fensterreinigung eine große Unterstützung sind. Durch die Wahl eines leistungsfähigen Gerätes werden Fenster mit einem akkubetriebenen Sauger sehr effektiv gereinigt und es sind lediglich kleine Nacharbeiten notwendig.
  • Damit die Arbeit mit dem Fensterputzer tatsächlich eine Erleichterung ist, sollten Sie Modelle mit einem leistungsfähigen Akku und einem großen Schmutzwassertank wählen.
  • Achten Sie bei der Wahl des Fensterreinigers auch auf das Zubehör – gerade in diesem Punkt sind die Angebote der verschiedenen Marken sehr unterschiedlich.

fensterputzgeräte-test

Das Putzen der Fenster gehört aus guten Gründen nicht unbedingt zu den beliebtesten Tätigkeiten im Haushalt. Im gesamten Haushalt helfen diverse Geräte wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und Staubsauger mit cleverer Technologie dabei, die notwendigen Arbeiten in kürzerer Zeit und mit deutlich geringerem Aufwand zu verrichten. Nun wurde mit elektrischen Fensterreinigern endlich auch ein technisches Hilfsmittel auf den Markt gebracht, dass die lästige Tätigkeit deutlich angenehmer macht. Finden Sie in unseren Fenstersauger-Vergleich 2023 heraus, worauf Sie bei der Wahl achten sollten.

1. Welche Funktionsweise und Arten von Fenstersaugern sollten Sie kennenlernen?

Bevor wir uns detailliert den Unterschieden verschiedener Fenstersauger widmen, wollen wir uns im ersten Schritt mit der generellen Vorgehensweise von reinen Fensterputzgeräten und auch Robotern beschäftigen.

Zunächst müssen wir daher Fensterreiniger-Roboter von Akku-Fenstersaugern für den manuellen Betrieb voneinander unterscheiden.

1.1. Akku-Fensterreiniger für den manuellen Betrieb

gerät zum fensterputzen

Auch bei elektrischen Fenstersaugern bleibt die manuelle Vorarbeit meist nicht aus.

Ein echter Fenstersauger funktioniert tatsächlich wie ein Handstaubsauger, der durch einen kleinen Motor im Inneren einen Unterdruck erzeugt bzw. Luft ansaugt. Allerdings nehmen die Geräte statt Staub und Schmutz im Beutel das Wischwasser am Fenster in einem speziellen Tank auf.

Die Fenster müssen daher vor dem Einsatz der elektrischen Fensterputzer mit einem Lappen oder Schwamm wie gewohnt gesäubert werden. Dabei können Sie als Fensterputzer die Scheibe zunächst großzügig mit Reinigungsmittel aus der Sprühflasche benetzen. Danach reinigen Sie wie üblich durch reibende Bewegungen die gesamte Fläche. Erst dann kommt der Sauger zum Einsatz.

Statt nun mühselig mit Abziehern, Fenstertüchern oder Zeitungspapier das Schmutzwasser möglichst streifenfrei von der Scheibe zu entfernen, saugen Sie es einfach mit dem Fensterreiniger ein. In waagerechten oder senkrechten Linien fahren Sie Stück für Stück über die ganze Scheibe, während der Sauger die Flüssigkeit aufnimmt und sicher einschließt.

Wenn Sie Zug für Zug jeweils an den Fensterrahmen stoßen, sollten Sie mit einem Handtuch die Restfeuchtigkeit an den Kanten aufnehmen. So putzen Sie schnell und effizient Fenster, während der Sauger den lästigen Part des Polierens übernimmt bzw. ersetzt.

1.2. Fenstersauger-Roboter

Auf dem Bild: ein manueller Fenstersauger mit Akkubetrieb.

Im Vergleich bietet ein manueller Fenstersauger mit Akkubetrieb eine präzise Kontrolle über die Reinigung. Dies ermöglicht eine gezielte und gründliche Säuberung mit dem Fenstersauger von Herstellern wie Leifheit.

Im Gegensatz zu einem manuellen Fenster-Staubsauger arbeitet ein Roboter wirklich selbstständig. Die kleinen Geräte übernehmen sämtliche Arbeitsschritte, die beim Reinigen von Fenstern anfallen. Dazu müssen die Fensterputzer mit dem Kabel an eine Steckdose angeschlossen werden, falls es sich nicht um ein akkubetriebenes Modell handelt. Diese sollten im ersten Schritt vom Ladegerät getrennt werden und erst dann eingesetzt werden.

Die kleinen Roboter werden auf die Fensterscheibe gesetzt und halten sich selbstständig mit Saugnäpfen an dieser fest. Dazu erzeugen die Sauger einen Unterdruck. Eingebaute Sensoren sorgen dafür, dass der Roboter die zu reinigende Fläche erkennt und dementsprechend seine Reinigungsbahnen plant.

Achtung: Die Technologie der Fenstersauger-Roboter ist noch nicht vollkommen ausgereift, wird sich aber kontinuierlich weiterentwickeln. Es ist daher nicht verwunderlich, dass alle Roboter mit einer Sicherungsleine geliefert werden.

Nun fährt der Roboter auf rutschfesten Ketten aus Gummi oder Kunststoff über die Scheibe. Die Mikrofasertücher an der Unterseite sollten vorher mit einer geringen Menge Wasser befeuchtet werden. Wird zu viel Wasser verwendet, erzeugt der Roboter beim Reinigen Schlieren oder stürzt auf der nassen Fläche ab. Reinigungsmittel können je nach Verschmutzungsgrad ebenfalls hinzugegeben werden.

Durch diese Vorgehensweise reinigt und poliert diese Form des Fenstersaugers die Scheiben im gleichen Arbeitsgang. Zahlreiche Fenstersauger-Tests haben gezeigt, dass die Roboter zwar leistungsfähig, aber längst nicht so zuverlässig wie manuelle Fenstersauger arbeiten. Daher werden wir uns in unserem Fensterreiniger-Vergleich auf die Kategorie Staubsauger für den Handbetrieb konzentrieren. Nachstehend die wichtigsten Eigenschaften beider Typen:

Eigenschaft Akku-Fensterreiniger manuell

putzen fensterreiniger

Fensterreiniger-Roboter

scheibensauger roboter

Antrieb Ladegerät und Akku Dauerhafte Stromzufuhr über Steckdose plus Akku
Übernimmt folgende Arbeiten Schmutzwasseraufnahme, Polieren Reinigung, Schmutzwasseraufnahme, Polieren
Akku-Laufzeit 20 – 40 Minuten max. 45 Minuten

2. Welche sind die wichtigen Eigenschaften, auf die Sie beim Fenstersauger-Kauf achten sollten?

Die Größe des Wassertanks sollte Ihrem Bedarf entsprechen. Je größer der Tank, desto schwerer der Fenstersauger.

Hier haben wir uns angeschaut, dass die Größe des Schmutzwassertanks Einfluss auf die Effizienz der Reinigung hat. Ein Fenstersauger von Herstellern wie Leiheit mit großen Schmutzwassertank ermöglicht längere Reinigungszeiten ohne Unterbrechungen.

In Fensterreiniger-Tests hat sich gezeigt, dass die unterschiedlichen Arten von Fensterputzgeräten sehr unterschiedlich in ihrer Leistungsfähigkeit sind. Daher sollten Sie auf folgende Kriterien achten, wenn Sie einen Fenstersauger kaufen:

  • Akku-Laufzeit
  • Größe des Schmutzwassertanks
  • Gewicht
  • Geräuschentwicklung
  • Breite der Absaugdüse

Da sich in jedem Haushalt eine ganz unterschiedliche Menge von Fenstern in diversen Varianten befindet, kann es keinen Fenstersauger-Testsieger geben. Wer beispielsweise einen alten Bauernhof mit vielen kleinen Fenstern voller horizontaler und vertikaler Sprossen besitzen, empfindet eine breite Absaugdüse eher als hinderlich. Wer hingegen ein Loft mit großen Fensterflächen ohne Sprossen bewohnt, wird eine breite Absaugdüse bevorzugen.

Achten Sie auch darauf, wie hoch das Gewicht der Geräte ist und wie sie bei längerer Benutzung in der Hand liegen. Gerade, wer beispielsweise im Einfamilienhaus samt Wintergarten die zahlreichen Scheiben reinigen will, wird hier große Unterschiede bemerken.

Ein großer Wassertank ist zwar sehr praktisch, weil er weit weniger oft geleert werden muss. Allerdings erhöht sich das Gesamtgewicht drastisch, wenn ein großer Schmutzwassertank gefüllt ist. Das Handling kann dadurch ebenfalls erschwert werden.

Der beste Fenstersauger ist immer derjenige, der Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird.

Gönnen Sie sich Geräte mit einer langen Akku-Laufzeit. Meist will man schließlich in einem Arbeitsgang sämtliche Fenster auf einmal säubern. Hält der Akku nur 20 Minuten durch, muss die Arbeit unterbrochen und der Fenstersauger erstmal wieder aufgeladen werden.

Beachten Sie auch, welche Angaben die Hersteller hinsichtlich der Geräuschentwicklung machen. Wer als Paar im Haushalt lebt, kann diesen Aspekt vermutlich vernachlässigen. In einem Haushalt mit kleinen Kindern hingegen kann ein lauter Fensterreiniger gerade beim Mittagsschlaf lästig sein.

Wenn Sie den passenden Fenstersauger für Ihre Bedürfnisse gefunden haben, genießen Sie dauerhaft viele Vor- und kaum Nachteile im Vergleich zur herkömmlichen Reinigung:

    Vorteile
  • Große Zeitersparnis
  • Bessere Ergebnisse, streifenfreie Fenster
  • Weniger mühsames Arbeiten
  • Geringere Mengen Glasreiniger nötig
    Nachteile
  • Anschaffungskosten relativ hoch
  • Ist der Akku leer, muss die Arbeit unterbrochen werden

3. Welche sind die beliebten Marken und Hersteller von Fensterreinigern?

In diversen Fenstersauger-Tests tauchen immer wieder Geräte von einigen Marken wie Kärcher, Leifheit oder Vileda auf, die vielen Menschen bereits bekannt sind.

Der Kärcher hat sich beispielsweise im Bereich der Hochdruckreiniger einen so guten Namen gemacht, dass viele Benutzer nicht mehr vom Arbeiten mit dem Hochdruckreiniger, sondern vom „kärchern“ sprechen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Kärcher Fensterreiniger anbietet. In unserem Vergleich überzeugte der Kärcher Akku-Fenstersauger gleich doppelt, weil sowohl der Kärcher WV 2 Premium als auch der Fenstersauger Kärcher WV 2 Plus sehr gute Ergebnisse erreicht.

industrie-fenstersauger

Automatische Fensterreiniger gibt es auch in deutlich größeren Formaten für den industriellen Einsatz.

Eine gute Handhabung, ein leiser Betrieb sowie eine gute Akku-Laufzeit konnten auch Tester überzeugen. Der Wassertank lässt sich einfach und bequem leeren, wobei er relativ klein ist. Beim Kärcher Fenstersauger WV 5 Premium werden Fensterreiniger-Konzentrat sowie eine Sprühflasche mit Reinigungsaufsatz gleich mitgeliefert, wodurch man sofort mit der Reinigung loslegen kann. Das Premium-Produkt lässt sich der Hersteller allerdings auch etwas kosten, denn der Kärcher liegt im oberen Preissegment des Vergleichs.

Der Leifheit Fenstersauger kommt leider ohne so umfangreiches Zubehör daher, überzeugte aber im Vergleich dennoch mit seinen hervorragenden Eigenschaften. Der Fenstersauger Dry & Clean ist sehr hochwertig verarbeitet, liegt gut in der Hand und verfügt über eine lange Akku-Laufzeit.

Die Marke Vileda hat es ebenfalls bereits geschafft, im Bereich der Wisch- und Putzlappen immer wieder neue Maßstäbe zu setzen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Vileda Fenstersauger sehr gute Reinigungsergebnisse erzielt. Der Fensterreiniger dieser Marke kommt leider ebenfalls ohne Zubehör daher, wobei es sich um einen besonders günstigen Fenstersauger handelt. Im Vergleich zum Durchschnittspreis von 50,- Euro liegt das Modell mit rund 30,- Euro Anschaffungskosten im unteren Bereich. Für das eingesparte Budget lässt sich das restliche Zubehör zum Reiniger einfach dazukaufen.

Wer streifenfrei und mühelos seine Fenster putzen und saugen will, ist mit allen der erwähnten Markenprodukte gut beraten.

4. Wie können Sie den Einsatzbereich des Fenstersaugers ausdehnen?

Was häufig nicht in Fensterreiniger-Tests erwähnt wird, ist das große Einsatzgebiet von Fenstersauger. Warum sollte man mit den praktischen Haushaltshelfern eigentlich nur die Fensterscheiben putzen? Wir haben in unserem Vergleich die Gelegenheit genutzt und weitere Einsatzgebiete des Fenstersaugers im Haushalt gesucht und sind dabei auf spannende Varianten gestoßen.

Beispielsweise als Fensterreiniger für die Dusche, bzw. die Glas- oder Kunststofftür der Dusche: Nachdem die Türen mit Badreinigern und einem Lappen gereinigt wurden, zeigen sich nach dem Abziehen mit dem Fensterreiniger auch hier streifenfreie Ergebnisse ohne Schlieren.
Wo wir gerade im Badezimmer sind, nehmen wir uns auch noch den Badezimmerspiegel vor. Nachdem die Fläche mit Glasreiniger und einem Lappen gereinigt wurde, lässt sich auch der Spiegel ohne lästiges Polieren ganz einfach mit dem Fenstersauger ohne Streifen auf Hochglanz bringen.

Die Außenseite nicht vergessen

Suchen Sie gezielt nach Fenstersaugern mit Stiel und Einwascher, denn Fenster wollen auch von außen gereinigt werden. Dies vergessen viele Menschen beim Kauf von Fensterreinigern und mühen sich ohne Teleskopstiel draußen wieder auf wackeligen Leitern.

Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, haben wir es im Anschluss auch noch mit dem Fliesenspiegel im Bad aufgenommen. Hier sind die Vorarbeiten wesentlich aufwendiger, da mit Reinigungsmitteln, Lappen und einer Bürste die Fliesen und auch die Fugen behandelt werden müssen. Der Fenstersauger nimmt aber auch auf Fliesenspiegeln das Schmutzwasser hervorragend auf, kann aber aufgrund der zahlreichen Fugen kein perfektes Ergebnis liefern. Eine Erleichterung ist der Fensterreiniger bei der Arbeit aber trotzdem. Allerdings macht der Fensterreiniger den Dampfreiniger im Haushalt leider nicht überflüssig, der gerade bei verschmutzten Fugen wahre Wunder vollbringt.

Im Rahmen unserer Kaufberatung möchten wir Ihnen auch die Erkenntnisse der Stiftung Warentest ans Herz legen. Diese kommt bei ihren Tests zu dem Ergebnis, dass Fenstersauger mit nur etwas zusätzlicher Handarbeit hervorragende Ergebnisse liefern.

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fenstersauger-Vergleich

5.1. Welches Reinigungsmittel sollte für Fenstersauger verwendet werden?

Die pflegeleichte Gummilippe muss nach Gebrauch nur nass abgewischt werden.

Besonders können wir hervorheben, dass die Gummilippe eines Fenstersaugers in Kombination mit dem passenden Reinigungsmittel für eine streifenfreie Reinigung sorgt. Dies ermöglicht eine klare und makellose Oberfläche von Glasflächen.

Grundsätzlich sollten Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers lesen und die Vorgaben hinsichtlich der Reinigungsmittel beherzigen. In unserem Vergleich hat sich gezeigt, dass Sie wie gewohnt mit Glasreinigern arbeiten können. Aber auch ein Wasserbad mit normalem Spülmittel eignet sich gut, um die Fenster von Verschmutzungen zu befreien. Da die Staubsauger das Schmutzwasser aufnehmen, ist es den Geräten relativ egal, welches Gemisch sich am Ende im Tank befindet.

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5.2. Wie müssen Fensterreiniger gesäubert werden?

Äußerlich können Sie den Fenstersauger selbst bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen. Die Gummilippe, mit der Sie am Fenster saugen, sollten Sie nach dem Gebrauch ebenfalls mit einem feuchten Lappen säubern. Spülen Sie den Wassertank nach jeder Benutzung gründlich mit klarem Wasser aus, damit sich dort keine Rückstände ansammeln. Lassen Sie den Verschluss des Wassertanks unbedingt geöffnet, wenn Sie den Fenstersauger verstauen. So kann die restliche Feuchtigkeit verdunsten.

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5.3. Wie sinnvoll ist ein Fenstersauger?

Ein Fenstersauger ist sinnvoll, wenn Sie zeit- und kraftsparend Ihre Fenster putzen wollen. Der Fenstersauger übernimmt das Abziehen der Flüssigkeit. Sie profitieren von der Genauigkeit und Gründlichkeit des Fenstersaugers, der für ein streifenfreies Ergebnis sorgt. Das oftmals zeitaufwändige Nachpolieren entfällt.

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5.4. Wie reinigt man ein Fenster mit einem Fenstersauger?

Nachdem Sie das Fenster mit der Reinigungsflüssigkeit benetzt und mit einem Tuch gereinigt haben, führen Sie den Fenstersauger (ähnlich wie einen Gummi-Abzieher) über die Fläche. Sie benötigen kein Tuch, welches die Flüssigkeit aufnimmt. Vielmehr saugt das Gerät diese automatisch ein.

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5.5. Was kostet ein Fenstersauger?

Fenstersauger kosten je nach Modell zwischen 25 und 80 Euro. Viele Hersteller bieten praktische Sets an, in denen Sprühflasche, Fenstersauger und Reinigungstuch bereits enthalten sind. Von Vorteil sind Fenstersauger, die gleich mehrere Saugdüsen inklusive haben. Allerdings kosten solche Modelle oftmals auch ein wenig mehr.

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Fenstersauger: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem YouTube-Video erfahren Sie ausführlich, wie der Kärcher WV 6 Premium Fenstersauger in Olis Welt getestet wurde. Mit dem Fokus auf das Produkt WV 6 Plus präsentiert der Videomacher seine Erfahrungen und Meinungen zu diesem Fenstersauger der Spitzenklasse. Lassen Sie sich von den praktischen Anwendungstipps und dem überzeugenden Ergebnis begeistern.