Kaufberatung zum Etikettendrucker-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Etikettendrucker-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Einen Etikettendrucker brauchen Sie, um Beschriftungen auf Pakete, Briefe oder Aufbewahrungsboxen aufzubringen. Ebenso können Sie mit dem Gerät Namensschilder drucken.
  • Bei einem modernen Etikettiergerät profitieren Sie von mehreren Funktionen. Beispielsweise schneiden sie das Label wunschgerecht zu.
  • Etikettendrucker erhalten Sie in drei Größen. Große Modelle drucken Etiketten bis zu 108 Millimeter Ausmaß. Bei kleinen Geräten messen die Schriftzüge zwischen vier und 24 Millimeter. Gängige Etikettiermaschinen erreichen ein Maß zwischen 14 und 56 Millimetern.

etikettendrucker-testEtikettiergeräte kommen vorwiegend im Handel sowie im Büroalltag zum Einsatz. Sie können dabei helfen, Akten und Waren einfach zu sortieren. Mit einem Etikettendrucker beschriften Sie beispielsweise Kartons, Aktenordner oder die Lieblingstasse. Dementsprechend helfen die handlichen Helfer dabei, Dinge zu katalogisieren und zuzuordnen. Vor dem Kauf empfehlen Etikettendrucker-Tests 2023, sämtliche Funktionen des Geräts in Erfahrung zu bringen. Beispielsweise eignen sich Modelle, die die Labels nach dem Druck zurechtschneiden, für den schnellen Einsatz.

1. Wieso sind Etikettendrucker handliche Beschriftungsgeräte?

Beim Etikettiergerät handelt es sich um eine Art der Beschriftungsgeräte. Auch als Etikettendrucker bezeichnet, geht die handliche Maschine mit mehreren Vorteilen einher. Beispielsweise erweist sie sich deutlich kleiner als ein regulärer Drucker. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, mit dem Gerät kleine Papierstücke zu bedrucken. Abhängig vom Modell liegt die Etikettengröße zwischen sechs und 108 Millimetern.

Laut mehreren Etikettendrucker-Vergleichen verfügt die Mehrzahl der Modelle über eine zufriedenstellende PC-Software. Diese ermöglicht es Ihnen, persönliche Logos oder Firmenembleme auf die Labels zu drucken.

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Für einen Etikettendrucker können Sie verschiedenfarbiges Papier bekommen.

Ebenso finden Sie im Handel Etikettiermaschinen mit einem oder mehreren Netzwerkanschlüssen. Dementsprechend profitieren Sie von einer Verbindung via LAN oder WLAN. Kaufen Sie einen WLAN-fähigen Etikettendrucker, können Sie diesen mittels Bluetooth mit mobilen Endgeräten – beispielsweise Smartphone oder Tablet – verbinden. Dadurch können Sie beispielsweise Etiketten mit dem Handy beauftragen.

Bevor Sie ein Etikettiergerät kaufen, empfehlen Etikettendrucker-Tests, einen Blick auf die einzusetzenden Etikettenrollen zu werfen. Die meisten Hersteller bestücken die Maschinen mit einer Endlos-Etikettenrolle. Dementsprechend besteht keine Längeneinschränkung bei einzelnen Etiketten.

Aufgrund ihrer vielen Vorteile sind die Etikettiermaschinen häufig beliebter als normale Drucker. Zudem besteht bei einem modernen Labelwriter die Möglichkeit, die Einstellungen den individuellen Bedürfnissen anzupassen.

Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die positiven und negativen Eigenschaften der Apparate gegenüber handelsüblichen Tintenstrahl- und Laserdruckern:

    Vorteile
  • ermöglicht das schnelle und einfache Etikettendrucken
  • sofortiges Zuschneiden der Labels
  • ermöglicht individuelle Anpassung der Länge
    Nachteile
  • ausschließliches Erstellen von Etiketten und Bons
  • benötigen häufig Thermopapier
  • selten Farbdruck möglich

1.1. Etikettendrucker sorgen für sauberen und schnellen Druck

Die Funktionsweise von Etikettendruckern und normalen Tintenstrahl- oder Laserdruckern unterscheidet sich grundlegend. Laut Etikettiermaschinen-Tests funktionieren Etikettiergeräte mit einem Druckknopf, der auf hitzeempfindliches Thermopapier schreibt. Das ermöglicht einen kleinen und kompakten Bau der Gerätschaften. Etikettendrucker sind eine gute Ergänzung zur Transferpresse, die mit großer Hitze den Druck oder Motive überträgt.

Möchten Sie Ihre Etiketten drucken, sollte es sich um Schwarz-Weiß-Entwürfe handeln. Immerhin verfügen gängige Etikettendrucker über kein Farbband. Etikettiergeräte erlauben einen sehr schnellen Druck. Bei günstigem Papier besteht jedoch die Gefahr, dass die Schrift auf die Dauer vergilbt und unleserlich wird.

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Mit einem Etikettendrucker können Sie sowohl Buchstaben als auch Zahlen drucken.

Bevor Sie einen Etikettendrucker kaufen, sollten Sie seine gewünschte Funktion durchdenken. Möchten Sie beispielsweise Adressetiketten drucken, empfehlen Etikettiergeräte-Tests Modelle, die mehrzeilig drucken. Die Mehrzahl der günstigen Etikettendrucker als Handgerät können lediglich ein schmales Schriftband bedrucken. Dementsprechend handelt es sich bei den Labels ausschließlich um Einzeiler.

Des Weiteren gibt es bei den Etikettendruckern Typen, die den Mehrfachausdruck ermöglichen. Entscheiden Sie sich für Apparate mit Endlos-Etiketten, können Sie Gegenstände oder Briefe mit Schriftzügen in unterschiedlicher Länge beschriften.

Speziell ein Gerät mit automatischer Abschneidevorrichtung erleichtert Ihnen das schnelle Drucken Ihrer Labels. Das erspart Ihnen das umständliche Zurechtschneiden der Schrift- und Logoetiketten.

Etikettendrucker mit Mehrfachfunktion sind zwar praktisch, jedoch steigt mit dem Funktionsangebot auch der Preis. Suchen Sie nach einem Modell mit gutem Preisleistungsverhältnis, sollten Sie beim Labeldrucker ausschließlich auf benötigte Funktionen achten. Für den Hausgebrauch eignen sich im Normalfall Etikettiergeräte, die einfarbig und einzeilig drucken.

Ebenso können Sie mit einer bestimmten Etikettendrucker-Software Online-Frankierungen der Deutschen Post benutzen. Hierbei brauchen Sie ein Modell, das den Anschluss an den Computer ermöglicht. Anschließend können Sie Ihre Labels erstellen.

Tipp: Sie sollten die aktuellen Designs der Deutschen Post vor dem Druck in Erfahrung bringen. In regelmäßigen Abständen verändert das Unternehmen das Aussehen der Internetmarken. In dem Fall benötigen Sie ein Update für Ihre Etikettendrucker-Software. Benutzen Sie ein solches Gerät, helfen grundlegende Computerkenntnisse beim Einrichten der Funktionen.

1.2. Hochwertige Etikettiergeräte bieten Zusatzfunktionen für den PC

Etikettendrucker liegend auf einem Stück Stoff

Im Vergleich bieten Etikettendrucker mit Zusatzfunktionen viele weitere Möglichkeiten für individuelle Kennzeichnungen. Durch integrierte Barcode-Erstellung wird der Etikettendrucke wie von Herstellern wie Epson effizienter und präziser.

Möchten Sie Ihre Akten oder Aufbewahrungsboxen etikettieren, brauchen Sie eine zuverlässige Etikettiermaschine. Speziell das Bearbeiten von Designs erfordert die Arbeit am Computer. In dem Fall eignen sich Labeldrucker, die Sie mittels USB-Kabel mit dem PC oder Mac verbinden. Anschließend können Sie die vom Hersteller angebotene Software downloaden und installieren.

Eine gute Alternative stellen Plug-and-Play-Drucker dar. Diese besitzen eine integrierte Software. Der Nachteil besteht in eingeschränkten Funktionen. Beispielsweise können Sie bei der integrierten Software zwischen diesen Einstellungen wählen:

  1. ein bis fünf Schriftgrößen
  2. mehrere Schriftarten
  3. ein bis fünf Rahmeneinstellungen

Dafür bietet diese Art der Etikettendrucker einen entscheidenden Vorteil: Sie können sie an beliebige Computer anstecken und Ihre Wunschetiketten drucken. Möchten Sie Ihre Etiketten selber drucken, ermöglicht diese Funktion eine flexible Arbeit.

Des Weiteren verkauft der Handel Etikettendrucker mit integrierter Software und Netzwerk-Funktion. Zwar beweisen Etikettiermaschinen-Tests, dass die Geräte teurer sind als gängige Modelle. Dafür erlauben sie den mobilen Einsatz. Gleichzeitig lohnen sie sich, wenn mehrere Menschen auf den Drucker Zugriff haben. Der Etikettendrucker mit Netzwerk eignet sich dementsprechend für den Einsatz im Büro.

2. Welche zwei Arten von Etikettendrucker werden unterschieden?

Suchen Sie nach einem Etikettiergerät, können Sie zwischen zwei Typen wählen. Die Etikettendrucker-Tests 2023 unterscheiden anhand der Druckverfahren den Thermotransferdrucker sowie den Thermodirektdrucker. Für welche Kategorie Sie sich entscheiden, hängt maßgeblich vom Verwendungszweck der Maschine ab.

Was sagt die Stiftung Warentest zu den Etikettendruckern?

Leider gibt es bisher keinen Etikettiergeräte-Test der Stiftung Warentest. Möchten Sie Ihren Etikettendrucker-Testsieger finden, können Sie mehrere Modelle ausprobieren oder Kaufberatungen zurate ziehen. Brauchen Sie lediglich wenige Etiketten, können Sie diese wahlweise auf dem Computer erstellen und ausdrucken. Einen Druckertest veröffentlichte Stiftung Warentest im April 2018.

Beispielsweise eignet sich ein Thermodirektdrucker für kurzfristige Etikettierungen. Die entsprechenden Labels halten im Normalfall nur über einen begrenzten Zeitraum. Mit diesem Druckverfahren können Sie zum Beispiel Labels für Haltbarkeitsdaten oder Versandetiketten herstellen.

Für den Thermodirektdruck kommt thermointensives Papier zum Einsatz. Sobald dieses auf Hitze trifft, schwärzt es sich. Demnach erwärmt der Druckknopf die gewünschte Fläche, sodass die Schrift zum Vorschein kommt. Bei dieser Kategorie können Sie im Normalfall nur einfarbig drucken. Graustufen gibt das Gerät als Raster oder Schraffierungen wieder.

Qualitativ hochwertige Etikettendrucker funktionieren mit dichromatischen Papier. Damit können Sie Ihre Labels in zwei verschiedenen Farben – diese resultieren aus unterschiedlicher Temperatureinwirkung – fabrizieren. Etikettendrucker mit Farbe eignen sich beispielsweise, um Ihr Firmenlogo aufzudrucken.

Thermotransferdrucker ermöglichen Etikettendruck mit langer Haltbarkeit

Welchen Etikettendrucker Sie kaufen möchten, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise gilt es zu überlegen, wie lange die gedruckten Schriftzüge lesbar bleiben sollen. Möchten Sie lang anhaltende Etiketten drucken, sollten Sie sich für ein Etikettiergerät mit Thermotransferverfahren entscheiden.

Dieses nutzt eine Thermotransferfolie. Auch diese Maschine arbeitet mittels Hitze, erstellt jedoch deutlich beständigere Labels. Selbst bei starker Sonneneinstrahlung vergilben die Etiketten nicht. Etikettiermaschinen-Tests zeigen, dass Etikettendrucker mit Thermotransfer teurer sind als Modelle mit Thermodirektdruck.

In einer seriösen Kaufberatung erfahren Sie, wann sich welcher Druck eignet und welche Vorzüge beide Typen aufweisen. Gleiches zeigt Ihnen die nachfolgende Tabelle:

Art des Etikettendruckers Vorteil empfehlenswerte Anwendung
Etikettiergerät mit Thermodirektdruck schneller Druck, günstige Anschaffung eignet sich für Versandetiketten, Briefbeschriftung
Etikettendrucker mit Thermotransferdruck lang anhaltende Etiketten, beständiger und farbintensiver Druck für Barcodeetiketten, Beschriftung von Lagerkartons, Produktkennzeichnungen geeignet

3. Kaufberatung: Wie entspricht der beste Etikettendrucker Ihren Bedürfnissen?

Vor dem Kauf empfehlen Etikettendrucker-Vergleiche, Ihre Anforderungen genau zu definieren. Möchten Sie beispielsweise Etiketten flexibel vom Smartphone aus erstellen, können Sie einen Etikettendrucker mit WLAN wählen. Ebenso finden sich praktische Etikettendrucker für die Industrie. Ein Modell mit P-Touch ermöglicht das schnelle Drucken mehrerer Labels hintereinander.

Des Weiteren gilt es, auf die Auflösung des Etikettiergeräts zu achten. Möchten Sie Barcodes oder filigrane Schriftzüge erstellen, empfehlen Etikettendrucker-Tests Geräte mit 600 dpi. Etikettieren Sie lediglich Pakete, kann ein einfaches Modell mit 200 bis 300 dpi reichen.

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Mit einem Etikettendrucker können Sie Ordnung schaffen und verschiedene Dinge personalisieren.

Ebenso ist es ratsam, die Druckbreite sowie die Druckgeschwindigkeit in Augenschein zu nehmen. Im Normalfall eignen sich Etikettiermaschinen mit einer Labelbreite zwischen 14 und 58 Millimetern. Hiermit können Sie problemlos Etiketten für Pakete, CDs oder Aktenordner erstellen. Um beispielsweise ein Namensschild zu bedrucken, braucht es eine Labelbreite zwischen sechs und 14 Millimeter.

Übrigens besitzen die besten Etikettendrucker praktische Extras. Sie können zum Beispiel mit einem qualitativ hochwertigen Drucker Barcodes erstellen. Zudem ermöglichen es diese Etikettiergeräte, Etikettenrollen mit Klebeseite einzusetzen. Dementsprechend profitieren Sie von lang haltenden Klebeetiketten. Um Ihren persönlichen Etikettendrucker-Testsieger zu finden, können Sie Rezensionen im Internet durchlesen.

4. Welche verschiedenen Marken von Etikettendruckern gibt es?

Oberansicht von einem Etikettendrucker

Hier haben wir uns angeschaut, dass der Boden eines Etikettendruckers eine robuste Konstruktion bietet. So sorgen Etikettendrucker von Herstellern wie Epson für eine hohe Stabilität und einen sicheren Halt.

Um den für Sie besten Etikettendrucker zu finden, können Sie zwischen zahlreichen Herstellern und Marken wählen. Zu den beliebten Modellen zählen:

  • Brother Etikettendrucker
  • Etikettiergeräte von Epson
  • Zebra Etikettendrucker
  • Etikettendrucker von Dymo

5. Die wichtigste Fragen und Antworten zum Etikettendrucker-Vergleich

5.1. Wo kann ich Etikettendrucker günstig kaufen?

Günstige Etikettendrucker finden Sie bei renommierten Internethändlern. Ebenso bietet beispielsweise eBay gebrauchte Modelle an. Außerdem lohnt es sich, einen Blick auf die Herstellerseiten zu werfen. Bei Rabattaktionen können Sie den für Sie besten Etikettendrucker zum kleinen Preis erwerben.

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5.2. Drucken Etikettiergeräte auch wasserfest?

Leider verkauft der Handel bisher keine wasserfesten Etiketten. Drucken Sie Ihre Schriftzüge auf normales Thermopapier, entsteht im Kontakt mit Wasser eine sofortige Beschädigung. Jedoch können Sie sich für spritzwassergeschützte Labels entscheiden. Diese verfügen über einen Kunststofffilm, der sie beispielsweise vor Regen und oberflächlicher Nässe schützt.

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5.3. Wie erstelle ich Etiketten am Computer?

Nahansicht von der Tastatur eines Etikettendruckers

Ein Augenmerk lag darauf, dass der Etikettendrucker im Vergleich zur Erstellung von Etiketten am Computer eine bessere Effizienz und Genauigkeit bietet. So ermöglichen Etikettendrucker einen direkten Ausdruck.

Um Etiketten am Computer erstellen zu können, benötigen Sie die passende Software dafür. Gestalten und erstellen können Sie Etiketten zum Beispiel mit Microsoft Word oder Excel. Außerdem gibt auch noch die Programme Canva, Labeljoy und Adobe Spark, die sich für die Erstellung von Etiketten eignen. Viele Etikettendrucker werden außerdem gleich mit der benötigten Software ausgeliefert.

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5.4. Wie viel kostet ein Etikettendrucker?

Einen einfachen Etikettendrucker erhalten Sie im Handel bereits ab einem Preis von 100 Euro. Je mehr Funktionen der Etikettendrucker mitbringt, desto höher ist der Preis. Modelle mit einem größeren Funktionsumfang kosten zwischen 150 und 300 Euro.

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Etikettendrucker: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem YouTube-Video erhalten Sie eine detaillierte Bewertung und Demonstration des Epson TM-T20II Thermobondruckers. Erfahren Sie alles über die vielseitigen Funktionen, die schnelle Druckgeschwindigkeit und die hochwertige Druckqualität dieses beeindruckenden Geräts. Verpassen Sie nicht die praktische Vorführung, die Ihnen zeigt, wie einfach und effizient der TM-T20II in der Anwendung ist. Seien Sie bereit, Ihre Druckanforderungen auf ein neues Maß an Leistung und Effizienz zu bringen!