Kaufberatung zum Espresso-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Espresso-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Ein Espresso ist eine beliebte Art seinen Kaffee zu genießen. Er besticht dabei durch kräftigen Geschmack und samtige Crema.
  • Sie können Espresso per Hand aber auch vollautomatisch Herstellen, je nachdem wie viel Geld Sie in das nötige Equipment investieren wollen.
  • Die Wahl der Bohne bestimmt das Geschmackserlebnis. Entscheiden Sie sich zwischen hochwertiger Arabica und koffeinhaltiger Robusta.

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Laut dem Statistikportal Statista ergab eine Umfrage im Jahr 2008, dass das meist getrunkene Getränk der Deutschen Kaffee ist. Durchschnittlich trinkt eine Deutscher demnach 0,41 Liter Bohnenkaffee pro Tag. Das sind pro Kopf beinahe 150 Liter Kaffee im Jahr. Damit ist Kaffee noch vor Wasser auf Platz 1 der beliebtesten Getränke in Deutschland.

Kaffee ist aber nicht gleich Kaffee. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Kaffeesorten und Zubereitungsarten entwickelt und etabliert. Zu den beliebtesten Sorten gehört ganz sicher der Espresso. Ob als Wachmacher am Morgen, kurzer Energielieferant zwischendurch oder einfach nur als Genussmittel – der Espresso ist auf dem Vormarsch.

Worin der Unterschied zwischen normalem Bohnenkaffee und Espresso liegt, welche Auswirkungen die Bohnensorte und der Mahlgrad auf Geschmack und Qualität haben und warum es lohnt, Packungsgrößen miteinander zu vergleichen: All das erklären wir Ihnen in unserer Kaufberatung 2023 anhand unserer Vergleichstabelle.

1. Stammt Espresso aus Italien?

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Mittlerweile ist rund um den Espresso und allgemein um den italienischen Kaffee eine wahre Kaffeekultur entstanden. Ein Barista ist dabei eine Berufsbezeichnung für jemanden, der in einer Espressobar arbeitet und die Kunst des Espressokochens beherrscht.

Kaffee und Espresso sind nicht das Gleiche, sagen Sie? Das stimmt. Aber dann stimmt es auch wieder nicht. Letztlich stammen Kaffee und Espresso nämlich aus dem gleichen Rohstoff. Trotzdem gibt es Unterschiede in Produktion und Zubereitung. Wir klären Sie auf.

1.1. Kaffee und Espresso: gleiche Herkunft, unterschiedliche Herstellung

Fragt man jemanden, was der Unterschied zwischen Kaffee und Espressokaffee sei, so wird man vermutlich die Antwort bekommen: Espresso trinkt man aus kleinen Tassen. Das stimmt natürlich. Freilich ist die Definition jedoch etwas komplizierter. Im Grunde stammen Kaffee und Espresso nämlich von der gleichen Pflanze. Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Art der Röstung.

Espressobohnen werden wesentlich länger geröstet als Kaffeebohnen. Die genaue Dauer variiert, aber in etwa kann man sagen, dass Espressobohnen circa fünf Minuten länger rösten. Dies führt nicht nur zu einer dunkleren Färbung der Bohnen, sondern auch dazu dass im Röstprozess in der Bohne mehr Kaffeesäure abgebaut wird. Folglich ändert sich auch der Geschmack. Der Espresso schmeckt kräftiger als herkömmlicher Kaffee und weniger säuerlich.

Falls der Espresso zu sauer ist: Schmeckt Ihr Espresso zu sauer, liegt dass vermutlich daran, dass eine zu helle Kaffeemischung bei der Zubereitung genutzt worden ist. Auch Druck und Dampf beeinflussen den Geschmack. Wurde zu wenig Druck verwendet, kann ein Espresso ebenfalls einen säuerlichen Geschmack entwickeln.

Aber damit nicht genug der Unterschiede. Im Verhältnis zu Kaffeebohnen werden die Bohnen zur Herstellung eines Espresso deutlich feiner gemahlen. Zudem wird heißeres Wasser genutzt, mit welchem unter höherem Druck und bei geringerer Brühdauer als beim herkömmlichen Kaffee der Espresso gepresst wird.

Im Ergebnis entsteht ein hochkonzentrierter Kaffee mit einer cremigen, goldbraunen Schaumschicht. Dabei handelt es sich um die sogenannte Crema. An der Farbe und Konsistenz der Crema erkennen Espresso-Liebhaber einen wirklich guten Espresso.

Geöffnete Verpackung von Espressosticks, mit Sticks darin.

Wir finden unter den verschiedenen Espressosorten auch Instantprodukte, wie diesen Espresso von Jacobs.

1.2. Den Espresso verdanken wir den Italienern

Espresso oder Expresso?

Aufgrund der falschen Aussprache von “Espresso” als “Expresso” hat sich die Annahme verbreitet, dass der Name etwas mit der schnellen Zubereitungszeit des Kaffee oder dem schnellen Verzehr aus den kleinen Tassen zu tun hätte. Dies ist allerdings falsch. Nichtsdestotrotz wird Espresso in Spanien, Portugal und Frankreich tatsächlich als “Expresso” bezeichnet. Der Grund liegt hingegen in der lateinischen Herleitung des Wortes.

Ein guter Espresso ist ein dickflüssiges, dunkles Geschmackserlebnis voller Aromen und mit samtiger Schaumkrone. Zu verdanken haben wir dieses beliebte Getränk übrigens den Italienern.

Um 1900 wurde der Espresso in Mailand erfunden, wo er zunächst ausschließlich in Bars ausgeschenkt wurde. Der in Deutschland verwendete Name “Espresso” stammt dabei vom italienischen “caffè espresso” ab, was in etwa mit “ausdrücken” bzw. “ausdrücklich” übersetzt werden kann.

Während der Espresso besonders in südeuropäischen Ländern wie Frankreich, Italien oder Spanien schlichtweg als “café” bezeichnet wird, versteht man unter Kaffee im deutschsprachigen Raum noch immer vornehmlich Filterkaffee. Im Englischen versteht man unter “coffee” ebenfalls etwas anderes. Will man einen Espresso, sollte man auch dort das Wort “Espresso” verwenden. Es gibt zudem diverse Abwandlungen unter Zusatz von Zucker oder Milch wie bei einem Espresso Macchiato.

1.3. Die Espresso-Tests zeigen: Espressopulver kann mit unterschiedlichen Kaffeemaschinen verarbeitet werden

Sie möchten einen Espresso zubereiten? Abgesehen von der üblichen Espressomaschine, können Sie einen geschmacklich hervorragenden Espresso auch in einem Espressokocher, einer Espresso-Kanne oder in einer Siebträgermaschine herstellen. Die gängigsten Zubereitungsvarianten aus dem Espresso-Vergleich haben wir Ihnen zur besseren Übersicht in einer Tabelle unterschiedlicher Espresso Maker aufbereitet.

Art der Zubereitung Eigenschaften
Espressokocher bzw. Espresso-Kanne
  • Unterteil der Espresso-Kanne mit vorgewärmtem Wasser befüllen
  • Espresso gemahlen in den Trichter geben
  • Espressokocher zusammensetzen und auf dem Herd erhitzen
  • bei dunkler bis goldgelber Färbung ist der Espresso fertig zubereitet
French Press
  • Espressopulver mit heißem Wasser aufgießen
  • Kaffee ziehen lassen
  • Filtersieb runterdrücken und fertigen Espresso einschenken
Kaffeemaschine mit Filter
  • Espressopulver in den Filter geben
  • Wasser wird automatisiert auf Temperatur gebracht und durch den Filter getröpfelt
Siebträgermaschine
  • benötigt besonders fein gemahlenes Espressopulver
  • mit “Tamper” gleichmäßig im Siebträger verteilen und verdichten
  • automatische Herstellung bei 25 bis 30 Sekunden Brühzeit

2. Wieso hängt authentischer Geschmack nicht nur von der Bohne ab?

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Im Foto werden die beschriebenen Unterschiede zwischen Arabica und Robusta besonders deutlich.

Geschmack und Aroma eines Espressokaffees hängen von unterschiedlichsten Faktoren ab. Dazu zählt die Espressobohnen-Sorte, die Art der Zubereitung wie beispielsweise per Espressomaschine oder per Espressokocher, aber auch Hersteller und Marke bestimmen maßgeblich die Geschmacksqualität. Beliebte Marken sind Melitta, Joerges, Dallmayr, Segafredo oder Mocambo. Illy Espresso oder Espresso von Lavazza ist ebenfalls sehr bekannt.

Zur Herstellung eines Espresso wird auf zwei verschiedene Kaffeebohnen zurückgegriffen: die Arabica-Bohne oder die Robusta-Bohne. Für Espressokaffee kann aber auch auf eine Mischung der Bohnen gesetzt werden.

2.1. Die Arabica steht für hochwertigen Kaffee und ist die beliebteste Bohne

Die Arabica-Bohne ist die weltweit am meisten angebaute Kaffeebohne. Sie stammt ursprünglich aus Äthopien, wo man im 7. Jahrhundert mit dem Anbau der Arabica begann, und macht heute etwa 70% des weltweiten Kaffeeanbaus aus. Dabei wird die Pflanze vorwiegend in Südamerika angebaut. Zu den Hauptanbauländern gehören Kolumbien und Brasilien.

Die Arabica-Bohne ist gegenüber der Robusta deutlich empfindlicher. Dies bezieht sich nicht nur auf Temperaturunterschiede, Frost und Schädlinge, sondern auch auf Höhelage und Hitze. Frost und dauerhaft hohe Temperaturen jenseits der 30°C schaden den Arabica-Bohnen. Ebenfalls kann zu viel Feuchtigkeit der Pflanze Schaden zufügen.

Arabica-Bohnen werden zum Schutz vor Parasiten und bei idealen Anbaubedingungen in einer Höhenlage von 900 bis 2000 Meter angebaut. Die allgemeine Empfindlichkeit macht sie außerdem teurer. Die Pflanze ist kleiner als eine Robusta-Pflanze, gleichzeitig jedoch komplexer aufgebaut. Die Bohnen beider Sorten ähneln sich, weisen bei genauer Betrachtung jedoch Unterschiede auf.

Arabica-Bohnen sind größer und haben eine ovale Form. Durch die Mitte der Bohne zieht sich eine s-förmig geschwungene Linie. Zudem sind Arabica-Bohnen nicht so koffeinhaltig wie Robusta-Bohnen und damit etwas verträglicher.

Die Vor- und Nachteile der Arabica-Bohne im Überblick:

    Vorteile
  • gilt als hochwertigere Kaffeebohne
  • bekömmlicher aufgrund geringeren Koffein- und Säuregehaltes
  • fruchtigerer und ausgeprägterer Geschmack
    Nachteile
  • höherer Einkaufspreis
  • anfälliger für Schädlinge
  • schwierigere Voraussetzungen für den Anbau

Espresso von Lavazza stammt im Espresso-Test ausschließlich von der hochwertigen Arabica-Bohne. Lavazza setzt damit auf vollen Geschmack. Der Hersteller Coffee Circle bietet ein Bohnengemisch aus Robusta und Arabica an. Nicht in der Tabelle aufgeführt, jedoch weit verbreitet ist zudem Illy Espresso und Espresso von Perfetto.

Espressostick in der Hand vor weißer Wand.

Dieser Instant-Espresso von Jacobs ist unserer Meinung nach gut für unterwegs geeignet, da er in dafür praktische Einzelportionen verpackt ist.

2.2. Die Robusta ist widerstandsfähig und ein echter Wachmacher

Schon gewusst?

Der Anbau der Robusta-Bohne in Vietnam geht hauptsächlich auf das Engagement der DDR zurück. Kaffee war in der damaligen DDR Mangelware, weshalb man in den 1970er Jahren auf der Suche nach Alternativen in Vietnam nicht nur beste Anbaubedingungen sondern auch einen sozialistischen Partner fand. Das Projekt war ein voller Erfolg. Heutzutage ist Vietnam hinter Brasilien das weltweit zweitgrößte Kaffeeanbaugebiet.

Die Robusta-Bohne ist vielleicht nicht so verbreitet wie die Arabica, dennoch gilt sie als zweitbeliebteste Bohne auf dem Markt. Sie stammt ursprünglich aus dem Kongo, wurde aber erst deutlich später als die Arabica angebaut. Ihre Anbaugebiete liegen heutzutage im südostasiatischem Raum, vorwiegend in Vietnam und Indonesien.

Robusta-Pflanzen sind – wie der Name schon erahnen lässt – ziemlich widerstandsfähig und deutlich resistenter gegen äußere Einflüsse als die Arabica. Ihrer Robustheit und verhältnismäßigen Anspruchslosigkeit hat die Robusta auch zu verdanken, dass die Anbaugebiete tiefer liegen als jene der Arabica.

Robustapflanzen wachsen dabei bis zu 10 m hoch. Ihre Bohnen sind eher von runder Form und die mittig verlaufende Kerbe zeigt eine gerade Linie. Die Bohne ist außerdem kleiner im Vergleich zur Arabica. Die Vor- und Nachteile der Robusta hier im Überblick:

    Vorteile
  • sehr widerstandsfähig
  • günstiger in der Anschaffung
  • höherer Koffeingehalt
    Nachteile
  • weniger bekömmlich durch höheren Säuregehalt
  • Geschmack ist nicht so fein ausgeprägt

Günstiger Espresso ist meistens aus Robusta-Bohnen hergestellt. Jedoch versuchen Hersteller wie Espresso Perfetto oder unser Espresso-Testsieger von Lavazza mit einer Bohnenmischung das Beste aus beiden Bohnensorten miteinander zu verbinden. Den besten Espresso finden Sie sicher durch eine persönliche Geschmacksprobe. Also gönnen Sie sich doch ein paar Tassen Espresso.

3. Welche unterschiedlichen Verpackungsgrößen im Espresso-Test gibt es?

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Für eine Tasse Espresso benötigt man etwa einen gehäuften Esslöffel Espressopulver. Traditionell wird Espresso in kleinen dickwandigen Tassen gereicht.

Espresso in ganzen Bohnen oder Espresso gemahlen? Wenn sie Espresso kaufen, können sie Espresso als ganze Bohnen kaufen und die Bohnen in einer Espressomühle selber mahlen. Wir empfehlen jedoch Espresso gemahlen zu kaufen. Auch ist gemahlener Espresso für Siebträger geeignet. Das erspart Ihnen umständliche Arbeitsschritte.

Die Qualität des Espresso muss darunter nicht leiden. Ein Beutel mit Aromaverschluss kann stattdessen das Aroma bewahren. Espressopulver ist außerdem auch in Dosen erhältlich. Unterschiede finden sich vor allem in Menge und Ergiebigkeit.

Wie in den Espresso-Tests ersichtlich, ist das Pulver in Päckchengrößen von 250 g bis 500 g erhältlich. Manche Beutel gibt es im Vorratspack. Daraus errechnet sich eine unterschiedliche Ergiebigkeit. 2x 500g ergeben bis zu 125 Tassen Espresso. Ein 350g Beutel lediglich 43 Tassen.

Espressopulver gibt es in nahezu allen Supermärkten wie Rewe, Lidl, Edeka, Real. Auch finden Sie Espresso bei Aldi und anderen Discountern.

Tun Sie etwas für gute Arbeitsbedingungen: Wenn Sie die Arbeitsbedingungen auf den Kaffeeplantagen verbessern wollen, achten Sie auf ein Fairtrade-Siegel. Manchmal ist sind bio und fair trade auch zusammen gekennzeichnet. Gerade in ärmeren Anbauländern sind die Arbeitsbedingungen oft schlecht. Also tun Sie doch etwas Gutes!

Wenn Sie sich um nachhaltigen Anbau Gedanken machen, sollten Sie zu Bio-Kaffee greifen. Auch die Stiftung Warentest rät zu ökologischer Verantwortung. Bio-Kaffee ist meist etwas teurer, aber dafür besser für die Umwelt.

4. Häufig gestellte Fragen zum Thema Espresso

Sollten Sie noch Fragen zum Thema Espresso haben, helfen Ihnen vielleicht unsere Antworten auf die häufigsten im Internet gestellten Fragen.

4.1. Wie viel Koffein hat ein Espresso?

Das ist je nach Produkt unterschiedlich. Der Koffeingehalt liegt bei etwa 200 mg auf 100 Gramm. Damit hat ein Espresso bis zu einem Drittel mehr Koffein als Kaffee. Allerdings trinken wir ihn in kleineren Mengen. Wer sich wach halten möchte, sollte daher eher zur Tasse Filterkaffee greifen.

Verpackung von Espressosticks in der Hand.

Für einen Preis-Leistungs-Vergleich haben wir uns bei unserer Tabelle für eine Preisangabe pro 10o entschieden. Eine Grammangabe finden Sie immer auch auf Packungen wie dieser von Jacobs, die 25 Sticks enthält.

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4.2. Wie macht man einen Espresso?

Wollen Sie einen Espresso zubereiten, bieten sich Ihnen viele Möglichkeiten. Diese reichen von der einfachen Zubereitung per Espressokocher auf der Herdplatte bis zur vollautomatischen Espressomaschine. Eine Übersicht dazu finden Sie unter Punkt 1.3.

Egal wie Sie Ihren Espresso zubereiten: Geben sie den Espresso in Tassen und genießen Sie Ihn als einfachen Espresso, Espresso Lungo oder gar als Espresso Macchiato mit Freunden ganz egal zu welcher Tageszeit!

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4.3. Was ist stärker: Espresso oder Kaffee?

Pro Tasse enthält Filterkaffee mehr Koffein als der Espresso. Allerdings ist dieser Vergleich eher schwierig, da die Filterkaffee-Tasse meistens größer ist. Berechnet man den Koffeingehalt pro Espresso-Tasse, ist Espresso deutlich stärker.

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4.4. Wie gut ist Espresso für den Körper?

Kaffee an sich ist gesund. Allerdings gilt auch hier, dass es auf die Menge und die Kaffee-Art beziehungsweise Zubereitung ankommt. Kaffee in Maßen soll sich unter anderem positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken. Empfindliche Personen müssen beim Espresso auf eine säurearme Variante zurückgreifen. Ein Zuviel an Kaffee kann zudem negative Auswirkungen auf den Körper haben. Sie werden nervös oder bekommen Herzrasen.

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4.5. Wie viel Liter Kaffee ist tödlich?

Rund 10 bis 15 g reines Koffein gelten als tödlich für den Menschen. Kaffee hat aber nur rund 100 mg Koffein auf 200 ml. Deshalb müssten Sie rund 20 l Kaffee trinken, um die tödliche Menge zu erreichen. Dies ist schlichtweg nicht möglich.

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