Kaufberatung zum E-Gitarre-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen E-Gitarre-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • E-Gitarren sind in verschiedenen Formen und Farben erhältlich. Die Form ist bei der E-Gitarre eher zweitrangig, da der Klang in erster Linie vom Material und den verwendeten elektrischen Komponenten abhängt.
  • Anders als bei akustischen Gitarren entsteht der Klang einer E-Gitarre nicht in einem Hohlkörper, sondern durch magnetische Tonabnehmer.
  • Die Preise für eine E-Gitarre variieren zwischen 100 und mehreren Tausend Euro. Preiswerteren Angeboten zum Trotz sollten auch Anfänger ein qualitativ angemessenes Instrument kaufen. Gerade am Anfang stehen Spielspaß und kleine Erfolgserlebnisse im Vordergrund, die bei allzu günstigen E-Gitarren auf der Strecke bleiben können.

e-gitarre-testGitarristen wie Chuck Berry, Eric Clapton, Eddie van Halen oder Jimi Hendrix sind den meisten Menschen ein Begriff. Kaum jemand, der ihre Musik nicht kennt. Gitarristen wie diese Ikonen stehen für prägende Sounds und spezielle Spielweisen, denen viele (Hobby-)Musiker nacheifern. Am Grundprinzip der E-Gitarre hat sich kaum etwas geändert, lediglich die technischen Möglichkeiten haben sich weiterentwickelt. Und die Musik ist ein sehr lebendiges Metier, das einem ständigen Wandel unterliegt.

Verschiedene Stile erfordern unterschiedliche Instrumente, oft sind es nur Kleinigkeiten, die E-Gitarren in Folk, R’n’B oder Metal voneinander unterscheiden. Wir empfehlen Ihnen in unserem E-Gitarren-Vergleich 2023 verschiedene Gitarren-Modelle und zeigen Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten auf. Zudem bieten wir Ihnen eine Kaufberatung und beantworten in unserem Ratgeber die häufigsten Fragen zum Thema E-Gitarre, damit Sie die für sich beste E-Gitarre finden.

1. Wie erzeugen E-Gitarren satten Sound mit Strom?

Die Auswahl im E-Gitarrenbereich ist sehr vielseitig. Die E-Gitarren-Geschichte hat viele verschiedene Typen hervorgebracht, die für verschiedene Musikstile geeignet sind. Ihnen allen liegt der Wunsch zugrunde, die Gitarre so zu verstärken, dass sie sich gegen andere Musikinstrumente wie etwa das laute Schlagzeug durchsetzen kann.

In den meisten Musikgeschäften, Onlineshops und auch den gängigen E-Gitarren-Tests werden Stratocoaster, Telecaster, Les Paul, ES-Gitarren und Heavy-Modelle unterschieden. Es gibt durchaus noch andere Klassifizierungsmöglichkeiten.

Diese Übersicht bietet einen ersten Einblick in den E-Gitarren-Aufbau:

E-Gitarren-Typ Beschreibung
Stratocaster
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Die Bezeichnung Stratocaster (Kurzform: Strat) ist angelehnt an die berühmte Fender Stratocaster. Diese E-Gitarre ist seit den 1950er Jahren verbreitet. Sie besteht aus einem massiven Korpus aus Esche oder Erle und einem daran angeschraubten Hals aus Ahorn-Holz. Dieses Modell verfügt meist über drei Single Coil-Tonabnehmer, modernere Modelle verwenden auch Humbucker oder einen Tonabnehmer-Mix. Die Brücke ist meist ein Tremolo.
Telecaster
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Diese Bauart hat ihren Ursprung in der Telecaster von Leo Fender. Sie ähnelt der Stratocaster, hat aber im Gegensatz zu dieser nur ein Horn. Als Tonabnehmer fungieren hier zwei Single Coils, die Brücke ist feststehend.
Les Paul
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Die Les Paul hat ebenfalls einen massiven Korpus. Dieser besteht meist aus Mahagoni-Holz, das mit einer dicken Ahorndecke belegt ist. Der Gitarrenhals ist eingeleimt. Als Tonabnehmer fungieren zwei Humbucker.
ES
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Als ES-Style-Gitarren werden Hollowbody-Gitarren bezeichnet. Gitarren dieser Kategorie werden in Blues und Jazz eingesetzt. ES-Gitarren sind Halbresonanz-Gitarren. Sie verfügen – wie eine Konzertgitarre – über einen hohlen Korpus, der allerdings von einem massiven Holzstück unterbrochen wird. Ein Charakteristikum von ES-Gitarren sind die F-Löcher, die man von Kontrabässen und Violinen kennt.
Heavy
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Heavy-Gitarren sind oft eine Art Mischung aus traditionellen Gitarrenformen. Diese mussten für das aggressive Spiel des Heavy Metals modifiziert werden. Heavy-Gitarren sind oft pfeilförmig. Sie verfügen über Double Locking Tremolos, die ein starkes Modulieren des Tons erlauben.

Während der Corona-Pandemie finden kaum mehr kulturelle Veranstaltungen statt. Viele vermissen Konzerte, Kinoabende oder das Theater. Die Zeit, die Sie nun vermehrt zuhause verbringen, lässt sich hervorragend für die Pflege bereits vorhandenen oder die Aufnahme eines neuen Hobbys nutzen. Versuchen Sie es beispielsweise mit einem Instrument wie eine E-Gitarre, um sich kreativ und musikalisch auszuleben.

2. Auf welche Kriterien sollten Sie beim Kauf einer E-Gitarre achten?

Wenn Sie auf der Suche nach einer E-Gitarre für Anfänger sind, sollten Sie sich von dem Gedanken verabschieden, eine möglichst günstige E-Gitarre zu kaufen. Die oft sehr billigen E-Gitarren-Sets für Einsteiger bieten meist wenig Qualität und sorgen kaum für Spaß am E-Gitarre-Lernen sowie den ersten E-Gitarren-Akkorden.

Dies bestätigt auch ein E-Gitarren-Test der Stiftung Warentest: Der E-Gitarren-Testsieger ist ein E-Gitarren-Set von Marshall, das im Handel rund 300 Euro kostet.

Wir stellen Ihnen hier einige Kriterien vor, die für den Kauf einer guten E-Gitarre wichtig sind. Die Basis: Ihre Händigkeit. Da Gitarren nicht für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen gut geeignet sind, gibt es spezielle E-Gitarren für Linkshänder.

2.1. Die Saitenanzahl

Gerade für Anfänger eignen sich E-Gitarren mit 6 Saiten. Es gibt auch Modelle mit 7, 8 oder mehr Saiten, diese werden jedoch für Einsteiger schnell unübersichtlich und schlecht spielbar, was die Freude beim Gitarre lernen schmälern kann.

2.2. Das Material

Vom Material ist die Akustik abhängig. Achten Sie also darauf, dass das Material Ihrer favorisierten Gitarre auch zu Ihrem Musikstil passt.

Eine kurze Übersicht über verschiedene Holz-Arten und ihre Eigenschaften:

  • Ahorn: Ahorn ist fest und elastisch. E-Gitarren aus Ahorn-Holz liefern fein ausgebildete Höhen und dämmen Bässe ein.
  • Erle: Erle eignet sich für obertonreiche Klänge und leise Bässe.
  • Linde: E-Gitarren aus Lindenholz werden oft im Rock-Genre eingesetzt.
  • Mahagoni: E-Gitarren aus Mahagoni verfügen über warme, lang ausschwingende Töne.
  • Palisander: Dieses Holz wird oft für Griffbretter und Brücken verwendet.
  • Esche: Das Holz der Esche sorgt für einen knalligen Ton mit vielen Höhen. Die Sumpfesche hingegen produziert einen ausgewogenen Klang.

2.3. Das Griffbrett und die Bünde

Die Wölbung ist beim Griffbrett entscheidend

Je stärker die Wölbung des Griffbretts ist, desto einfacher sind Barrée-Akkorde zu greifen. Beim Solieren und Saitenziehen hingegen sind flache Griffbretter zu empfehlen.

Das Griffbrett ist bei den meisten E-Gitarren ein wenig gewölbt. Unterteilt ist es in einzelne Bünde, die durch Bundstäbchen aus Metall voneinander abgetrennt werden. Die meisten E-Gitarren verfügen über 21 oder 22 Bünde. Modernere Gitarren können auch 24 Bünde haben.

2.4. Die Brücke

Die Brücke überträgt die Energie der Saiten auf den Korpus. Sie besteht aus Materialien wie Messing, Bronze, Stahlguss und anderen Metallen. Man unterscheidet zwischen festen Brücken und Vibrato-Systemen.

Die Vor- und Nachteile einer festen Brücke:

    Vorteile
  • Stimmstabilität
  • Wird eine Saite gerissen, bleibt der Klang der anderen Saiten erhalten
  • unkomplizierter Saitenwechsel
  • intensive Schwingungsübertragung
    Nachteile
  • Tremolo-Modulation nicht möglich
  • oft scharfkantige Ausführung

2.5. Der Tonabnehmer

Es gibt verschiedene Arten von Tonabnehmern. So unterscheidet man etwa Single-Coil Pickups und Humbucker. Während erstere über eine Spule verfügen, haben letztere zwei.

Humbucker klingen mittenbetonter als die oft glasigen und höhenbetonten Single-Coils. Sie sind auch oft unempfindlicher gegenüber elektromagnetischen Einflüssen von in der Nähe befindlichen elektronischen Geräten.

Hinweis: Auf dem Markt sind auch aktive Tonabnehmer erhältlich, die mit 9V-Batterien betrieben werden. Während einige Musiker darauf schwören, lehnen viele sie kategorisch ab.

3. Welche wichtigen Marken und Hersteller von E-Gitarren gibt es?

  • ESP
  • Fender
  • Gibson
  • Ibanez
  • Jackson
  • Rickenbacher

4. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum E-Gitarren-Vergleich

4.1. Wie stimme ich eine E-Gitarre?

Sie können Ihre E-Gitarre auf verschiedene Arten stimmen. Sie können sie entweder mithilfe eines Stimmgeräts stimmen oder nach Gehör ohne Stimmgerät. Für das Stimmen einer E-Gitarre empfiehlt sich aber das Stimmen mit dem Stimmgerät. Die ohne Verstärker recht leisen Töne kann ein Stimmgerät genauer analysieren, als das allein mit dem Gehör möglich ist, wie E-Gitarren-Tests belegen.

Schließen Sie Ihre E-Gitarre an das Stimmgerät an. Dazu nutzen Sie dasselbe Kabel, mit dem Sie sie auch an den Verstärker anschließen. Schlagen Sie nun eine Saite an und warten die Reaktion des Stimmgeräts ab. Das Stimmgerät zeigt nun den erkannten Ton an und oft auch, welcher Saite es diesen Ton zuordnet. Befindet sich die Anzeigenadel des Stimmgeräts in der Mitte, ist die Saite richtig gestimmt.

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Viele Profimusiker können allein mit ihrem Gehör die Saiten stimmen, allerdings ist das bei E-Gitarren schwierig, weshalb sich ein Stimmgerät empfiehlt.

Weicht die Anzeigenadel nach links von der Mitte ab, ist die Saite zu tief gestimmt. In diesem Fall muss sie gespannt werden, um den Ton zu erhöhen. Ist die Saite zu hoch gestimmt, weicht die Anzeigenadel nach rechts ab. Diese Saite sollte dann etwas lockerer gespannt werden. Diesen Vorgang wiederholen Sie so oft, bis die Nadel eine korrekt gestimmte Saite anzeigt.

Sie können eine E-Gitarre auch ohne Stimmgerät stimmen. Allerdings ist dies für Anfänger nicht ganz einfach, da ein Referenzton anderer Musikinstrumente zur Hilfe genommen wird. Wenn kein Stimmgerät zur Hand ist, kann auch eine Smartphone-App als Stimmgerät fungieren.

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4.2. Wie funktioniert eine E-Gitarre?

Bei einer elektrischen Gitarre nimmt ein elektromagnetischer Tonabnehmer die Saitenschwingungen entgegen und gibt sie verstärkt weiter. Dabei unterscheidet man Humbucker und Single Coil.

Diese Tonabnehmer funktionieren durch Magnete, die direkt unter den schwingenden Saiten liegen. Eine (Single Coil) oder zwei Spulen (Humbucker) umwickeln diese Magnete, sodass das Magnetfeld gestört wird, wenn die Saiten schwingen. Dadurch entsteht in der Spule eine Induktion der Wechselspannung. Das so auftretende Signal ist noch sehr schwach. Es wird zum Verstärker geleitet und von diesem verstärkt.

Der Klang einer E-Gitarre wird auch durch das Material des Instruments beeinflusst.

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4.3. Wie viel kostet eine E-Gitarre?

Die Preise von E-Gitarren variieren zwischen 100 und mehreren tausend Euro. E-Gitarren von Herstellern wie Gibson und Fender kosten zwischen 800 und 5.000 Euro. Modelle von Marken wie Ibanez und Jackson sind im mittleren Preissegment angesiedelt. Eine gute E-Gitarre zum Lernen für Anfänger finden Sie etwa im Sortiment von Fender, Ibanez oder Epiphone. Sie kosten meist zwischen 150 und 500 Euro.

Vergessen Sie bei der Anschaffung einer E-Gitarre nicht, dass Sie eine E-Gitarre mit Verstärker spielen müssen. Zudem ist weiteres E-Gitarren-Zubehör erforderlich, zum Beispiel ein E-Gitarren-Gurt, Saiten und E-Gitarren-Plektren sowie eine E-Gitarren-Tasche und ein E-Gitarren-Ständer und/oder eine E-Gitarren-Wandhalterung.

Im Handel sind oft besondere Einsteiger-Sets und E-Gitarren für Kinder erhältlich, die alles Notwendige für die ersten Gitarrenakkorde enthalten, so etwa eine Thomann E-Gitarre oder eine Yamaha E-Gitarre mit Zubehör. Sets, die kaum mehr als 100 Euro kosten, sind allerdings die Anschaffung oft nicht wert. Ein Einsteiger-Set von Yamaha oder Ibanez kostet meist etwas mehr. Für einen Preis von rund 300 Euro erhalten Sie hier eine einigermaßen passable Qualität.

E-Gitarren-Fans und Bastler haben vielleicht an einem E-Gitarren-Bausatz Spaß, mit dem sie ihre eigene Gitarre zusammenbasteln können. Versierte Tüftler können auch eine defekte E-Gitarre reparieren, die oft in Kleinanzeigenforen angeboten werden.

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4.4. Wie viele Saiten hat eine E-Gitarre?

Eine E-Gitarre hat in aller Regel 6 Saiten. Es gibt allerdings auch elektrische Gitarren mit 7, 8, 9 oder sogar 12 Saiten. Ein spezieller Typ der E-Gitarre sind Modelle mit zwei Hälsen, die jeweils 6 Saiten haben. Möglich sind auch zwei Hälse mit 6 und 12 Saiten.

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4.5. Welche Saiten benötigt eine E-Gitarre?

Beim Kauf der richtigen Gitarrensaiten gibt es einige Kriterien zu beachten. Zum einen die Beschichtung: Es gibt unbeschichtete Saiten, beschichtete Saiten und Saiten, bei denen auch die Wicklungszwischenräume beschichtet sind.

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Bedenken Sie, dass Sie einen Verstärker benötigen, wenn Sie E-Gitarre spielen möchten.

E-Gitarren-Tests zeigen: Unbeschichtete Saiten können rosten, wenn sie lange Schmutz und Schweiß ausgesetzt sind. Dadurch wird der Klang der Gitarre beeinträchtigt. Beschichtete Saiten sind etwas teurer, aber auch langlebiger.

Zum anderen spielt auch die Stärke der Saiten eine Rolle. Je nach Spieltechnik empfehlen sich unterschiedliche Stärken. Für technisch anspruchsvolle Gitarrenakkorde eignen sich Saiten mit einer geringeren Stärke. Diese Saiten erfordern weniger Kraft, sodass sie auch für E-Gitarren-Anfänger gut geeignet sind.

Für Jazz oder Blues Rock eignen sich etwas dickere Saiten. Diese haben zum einen einen kräftigen Bass und halten zum anderen die Spannung auch beim Slide-Spiel.

Oft werden Saiten für E-Gitarren in Sets, in sogenannten Sätzen, angeboten. Aber es sind auch einzelne Saiten erhältlich, mit denen Sie einen eigenen Satz zusammenstellen können, damit Sie die richtigen Saiten für Ihre E-Gitarre kaufen.

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4.6. Wie schwer ist es, E-Gitarre zu lernen?

Wenn Sie das Spielen einer E-Gitarre erlernen möchten, sollten Sie sich dafür mindestens drei Monate Zeit nehmen. Wie bei einer normalen Gitarre, müssen Sie zunächst das Instrument und die Anordnung der Saiten kennenlernen und verstehen. Dies gilt auch für die Grifftechnik.

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4.7. Welche Töne hat eine E-Gitarre?

E-Gitarren haben als Grundlage die Standard-Stimmung. Diese besitzt die Ton-Reihenfolge E, A, D, G, H, E. Das erste E ist zugleich die am tiefsten klingende Saite.

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4.8. Welche Arten von E-Gitarren gibt es?

Es gibt verschiedene E-Gitarren-Arten, die sich in ihrem Klang, der Optik oder dem Material unterscheiden. Gute Beispiele sind:

  • Stratocaster
  • Les Paul
  • SG
  • Telecaster
  • Superstrats
  • Semiakustikgitarren
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E-Gitarre: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem Video wird die beliebte Squier Bullet Stratocaster von Fender mit einer Fender Custom Shop Stratocaster im Wert von 4000 EURO verglichen. Können Sie den Unterschied im Klang hören? Die beiden Gitarren wurden durch den gleichen Verstärker und Effekte geleitet, um einen fairen Vergleich zu ermöglichen.
Es wird sowohl auf Clean- als auch auf Overdrive-Einstellungen gespielt, um die Unterschiede zu untersuchen. Außerdem werden die Unterschiede in der Spielbarkeit und Verarbeitung der beiden Gitarren betrachtet.
Egal ob Sie ein erfahrener Profi oder ein aufstrebender Gitarrist sind, diese Video-Beschreibung ist der perfekte Ort, um mehr über die Squier Bullet Stratocaster und die Fender Custom Shop Stratocaster zu erfahren.