Kaufberatung zum Dreibeinhocker-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Dreibeinhocker-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Bei einem Dreibeinhocker handelt es sich um einen faltbaren Sitz, der beispielsweise beim Camping zum Einsatz kommt. Daher heißt er auch Camping-Hocker. In der Regel erweist er sich als leicht und platzsparend, sodass er Vorteile gegenüber einem gewöhnlichen Campingstuhl aufweist.
  • Dreibeinhocker-Tests empfehlen das Kleinmöbel als Dekorationselement in den eigenen vier Wänden. Beispielsweise dient der Hocker als flexibler Beistelltisch oder Aufbewahrungsplatz für Grünpflanzen.
  • Sobald Sie einen Dreibeinhocker kaufen, sollten Sie auf die Sitzhöhe achten. Diese sollte sich an Ihren Bedürfnissen orientieren. Ebenfalls zeigen Camping-Hocker-Tests, dass Belastbarkeit und Material der Sitzgelegenheiten eine Rolle spielen. Einige Modelle erhalten Sie mit einer praktischen Tragetasche.

dreibeinhocker-testIn Deutschland erfreut sich das Camping großer Beliebtheit. Das beweisen die eröffneten Campingplätze in der Bundesrepublik. Damit das Abenteuer auf dem Zeltplatz in positiver Erinnerung bleibt, benötigen Sie das passende Camping-Zubehör. Beispielsweise gehören Schlafsack und Campinggeschirr dazu. Damit Sie am Lagerfeuer gemütlich sitzen können, lohnt sich ein leichter, transportabler Hocker. Mit einem Falthocker profitieren Sie von mehreren Vorteilen. Die Sitzgelegenheiten bieten beim Zelten den Alltags-Komfort.

Camping macht Spaß und weckt die Lebensgeister. Allerdings vermissen viele Camper angenehme Sitzgelegenheiten. Auf unebenem Waldboden kippeln normale Campingstühle unangenehm. Zudem verfügen sie über ein vergleichsweise hohes Gewicht. Oftmals herrschen des Nachts niedrige Temperaturen oder Tau liegt auf dem Gras. Beides macht das Ausbreiten einer Picknickdecke fast unmöglich. Eine gute Alternative stellt daher ein stabiler Dreibeinhocker dar. Diesen können Sie bequem aufstellen und bei Bedarf zusammenklappen. Damit dient er als ideale Sitzgelegenheit bei einer Wandertour, einem Campingabenteuer oder beim Angeln.

1. Können Dreibeinhocker mehrere Funktionen wie Sitzplatz oder Beistelltisch erfüllen?

Als größten Vorteil eines Camping-Hockers bezeichnen Dreibeinhocker-Tests die Tripod-Funktion. Das englische Wort erinnert an den Fachbegriff eines Kamerastativs. Immerhin besitzen beide Apparate drei Beine. Zusätzlich können Sie diese problemlos falten und unkompliziert verstauen. Aufgrund der Tripod-Funktion geht der Falthocker mit zahlreichen Vorteilen einher. Beispielsweise bietet er einen besonders stabilen Stand.

Bevor Sie sich für einen Campinghocker entscheiden, sollten Sie wissen, worum es sich dabei handelt. Der Dreibeinhocker ist ein faltbarer Sitz, der mit drei Beinen ausgestattet ist. Diese bestehen in der Regel aus Metall. Dadurch weisen sie die nötige Stabilität auf.

Aufgrund der einfachen Falttechnik können Sie den Hocker problemlos zusammenklappen und in einer dafür vorgesehenen Tasche transportieren. Durch diese Tasche eignet sich der Hocker als Sitzgelegenheit für Ausflüge in die Natur.

Die Mehrzahl der Verwender nutzt den Dreibeinhocker als Sitz beim Campen. Dementsprechend trägt er im Handel auch den Namen Camping-Hocker oder dreibeiniger Campingstuhl. Des Weiteren können Sie das nützliche Möbelstück in folgenden Situationen zum Einsatz bringen:

  • gemütlicher Sitz während einer Wandertour
  • Sitzgelegenheit während eines Festivals
  • Sitz beim Angeln oder bei der Jagd
  • Notsitz in den eigenen vier Wänden
  • Dekorationselement, Pflanzhocker oder flexibler Gästesitz
  • flexibler Nachttisch oder als Ablagemöglichkeit

In einem seriösen Dreibeinhocker-Test finden Sie die Vor- und Nachteile der Kleinmöbel. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen dessen Vorzüge und negative Eigenschaften im Vergleich zu einem herkömmlichen Campingstuhl:

    Vorteile
  • geringes Gewicht
  • effizienter Transport
  • flexibel einsatzfähig
  • preisgünstig
    Nachteile
  • Rückenlehne fehlt
  • Armlehnen fehlen
  • Belastbarkeit ist eingeschränkt

2. Gibt es Dreibeinhocker aus Holz, Metall und Mischmaterial?

Bei den Camping-Hockern können Sie zwischen mehreren Materialien wählen. Hierbei bestimmt der Verwendungszweck, welche Art sich für Ihre Bedürfnisse eignet.

Beispielsweise finden Sie im Handel Typen aus Holz. Diese beeindrucken mit ihrer hohen Belastbarkeit und der Stabilität. Allerdings gibt es keine Möglichkeit, diese Sitzgelegenheiten zu falten. Des Weiteren bringen sie ein vergleichsweise hohes Gewicht auf die Waage.

Zudem existieren Hocker aus Metall. Einige Modelle besitzen eine Sitzfläche aus Kunststoff. Auch bei diesen Arten profitieren Sie von einem sicheren und robusten Sitz. Abhängig vom Aufbau lässt sich die Sitzfläche in der Höhe verstellen. Jedoch funktioniert auch hier das Zusammenfalten nicht. Obwohl Sie den Hocker einklappen können, bleibt er relativ sperrig.

Die beste Alternative für einen Campingtrip stellt daher der Camping-Hocker dar. Bei diesem besteht die Sitzfläche im Normalfall aus einem robusten Stoff. Drei Beine aus Metall sorgen für den nötigen Halt. Dadurch erfreuen sich die Camper an einem bequemen Sitz, den sie bei Bedarf schnell und einfach verstauen können.

Die folgende Tabelle fasst noch einmal die Dreibeinhocker-Arten sowie ihre Vor- und Nachteile zusammen:

Art des Dreibeinhockers Vorteil Nachteil
Dreibeinhocker aus Holz
dreibeinhocker-aus-holz
sehr stabil und belastbar vergleichsweise schwer, unflexibel und nicht klappbar
Hocker aus Kunststoff und Metall
dreibeinhocker-metall kunststoff
bequem, robust und teilweise höhenverstellbar vergleichsweise schwer, unflexibel
Falthocker
falthocker-vergleich
zusammenfaltbar, flexibel und leicht geringere Belastungsmöglichkeit

Für welche Kategorie Sie sich entscheiden, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise sollten Sie überlegen, wozu Sie den Dreibeinhocker brauchen. Des Weiteren empfehlen Camping-Hocker-Tests 2023, auf das Preisleistungsverhältnis zu achten. Ein Klapphocker aus Kunststoff oder Metall geht oftmals mit einem höheren Preis als ein Falthocker einher. Dennoch gibt es beim Comfort kaum einen Unterschied.

Die Stiftung Warentest führte bisher keinen Dreibeinhocker-Vergleich durch. Dennoch gibt es Möglichkeiten, Ihren persönlichen Dreibeinhocker-Testsieger zu ermitteln. Zu dem Zweck können Sie sich ihn als Teil der Camping-Ausrüstung leihen. Auf die Weise bringen Sie Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle in Erfahrung.

3. Wieso brauchen Sie zum Campen das richtige Camping-Zubehör?

Sobald Sie sich für einen Campingausflug entscheiden, sollten Sie an die benötigte Camping-Ausrüstung denken. Beispielsweise brauchen Sie:

  • einen Campingtisch, wahlweise einen Klapptisch
  • Campinggeschirr
  • einen Campingkocher, beispielsweise einen Gaskocher
  • ein Campingzelt
  • Schlafsack oder Hängematte
  • sowie einen Camping-Stuhl

Tipp: Bevor Sie zu Ihrem Trip aufbrechen, sollten Sie abwägen, welches Equipment Sie tatsächlich brauchen. Immerhin geht das Zubehör mit einem hohen Gewicht einher. Bei einer Wanderung oder dem Weg zum Campingplatz kann diese Belastung die Abenteuerfreude trüben.

Erfahrene Camper wissen bereits, welches Zelt sich für ihre Zwecke eignet. Einen Schwachpunkt stellen jedoch häufig die Campingstühle dar. Bestehen sie aus einem robusten Material, bedeuten sie ein großes Mehrgewicht.

Um das zu verhindern, sollten Sie auf faltbare Dreibeinhocker aus Alu zurückgreifen. Diese besitzen alle Vorteile einer bequemen Sitzgelegenheit, ohne Ihre Muskelkraft stark zu belasten. Schließlich handelt es sich bei Aluminium um ein Leichtmetall.

Um den besten Dreibeinhocker für Ihren Campingausflug zu finden, können Sie mehrere Modelle testen. Alternativ finden Sie in Dreibeinhocker-Tests eine seriöse Kaufberatung.

4. Welche vier Kaufkriterien bestimmen die Camping-Hocker-Qualität?

Einen guten Campinghocker erkennen Sie an vier wesentlichen Merkmalen: Neben einem bequemen Sitz spielen Belastbarkeit, Material und das gebotene Zubehör eine Rolle.

4.1. Sitzfläche und -Höhe entscheiden über Bequemlichkeit

Zu den entscheidenden Kaufkriterien eines Dreibeinhockers zählt die Sitzhöhe. Diese kann bei den unterschiedlichen Anbietern und Marken variieren. Vorrangig kommt es darauf an, dass Sie bequem auf dem Hocker sitzen, ohne die Beine umständlich langstrecken oder einklappen zu müssen. Im Schnitt liegt die empfehlenswerte Sitzhöhe zwischen 45 und 55 Zentimetern.

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Es gibt auch Hocker aus Plastik, die allerdings meist recht sperrig sind.

Kaufen Sie ein Modell für Kinder oder hochgewachsene Menschen, lohnen sich höhenverstellbare Dreibeinhocker. Diese können Sie an die individuellen Gegebenheiten anpassen.

Ist der Dreibeinhocker zu hoch, können Rückenschmerzen auftreten. Gleiches geschieht bei Hockern mit einer übermäßig niedrigen Sitzhöhe. Neben dieser spielt die Sitzfläche eine Rolle. Auch hierbei gibt es gravierende Unterschiede. Der Durchmesser liegt hier zwischen 25 und 35 Quadratzentimetern. Weist der klappbare Dreibeinhocker eine kleinere Sitzfläche auf, leidet der Sitzkomfort unter dem Umstand.

Gedenken Sie, längere Zeit auf dem Hocker zu sitzen, können Sie auf ein bequemes Modell zurückgreifen. Ein Polsterhocker von Ikea zeigt sich beispielsweise deutlich weicher als ein Dreibeinhocker aus Alu.

4.2. Gewicht und Belastbarkeit der Hocker sind entscheidend

Das Gewicht Ihres Camping-Hockers spielt eine Rolle, wenn Sie ihn über lange Strecken transportieren müssen. Verstauen Sie das Kleinmöbel im Campingmobil oder im Auto, steht vermutlich die Bequemlichkeit an erster Stelle. Tragen Sie ihn jedoch auf dem Rücken, kommt es auf die Leichtigkeit an.

Hier haben Falthocker aus Aluminium die Nase vorn. Die flexiblen Hocker können Sie problemlos auf einen echten Outdoor-Trip mitnehmen. Zusätzlich eignen sich die Dreibeinhocker zur Jagd. Da das Aufstellen kaum Laute fabriziert, profitieren Sie von einer geräuschlosen und sicheren Sitzgelegenheit.

Bei den Dreibeinhockern können Sie zwischen drei Gewichtsklassen wählen. Zu den schweren Hockern zählen Typen ab 1.000 Gramm. In die mittlere Klasse gehören Falthocker zwischen 500 und 900 Gramm. Als besonders empfehlenswert gelten leichte Dreibeinhocker mit einem Gewicht zwischen 250 und 500 Gramm.

Schwere Metallbeine bringen auch Vorteile

Dreibeinhocker aus Aluminium sind nicht zwingend weniger belastbar als Modelle aus Stahl. Dennoch gilt die Faustregel: Je schwerer der Hocker ist, desto stabiler steht er auf unebenem Boden.

Jedoch weisen Dreibeinhocker-Tests darauf hin, dass Gewicht und Belastbarkeit zusammenhängen. Ein guter Hocker sollte bis zu 100 Kilogramm problemlos aushalten können. Allerdings knicken günstige Dreibeinhocker bereits bei einem geringeren Gewicht ein. Brüchige Materialien beeinträchtigen hierbei die Belastbarkeit.

4.3. Das Material bestimmt den robusten Stand

Zu den hochwertigen Campinghockern zählen Modelle mit einem Kunststoff- oder Polyesterbezug. Diese weisen ein Gestänge aus Stahl, Aluminium oder einem anderen Metall auf. Alternativ finden Sie Dreibeinhocker aus Holz. Obgleich sie mit ihrer Belastbarkeit überzeugen, fehlt ihnen der praktische Falteffekt.

Ebenso bietet der Handel Dreibeinhocker aus Leder an. In der Regel besitzen diese eine Sitzfläche aus dem Naturmaterial. Dadurch zeigen sie sich witterungsbeständig.

4.4. Gute Falthocker bieten mehrere Extras

Einige Hersteller bieten zu ihren Hockern gleich auch den passenden Klapptisch an. Kaufen Sie einen hochwertigen Dreibeinhocker, befinden sich zudem Tragetasche und Tragegurt im Lieferumfang.

Zusätzlich existieren Modelle mit einem praktischen Klettverschluss. Dieser dient der Stabilisierung. Gleichzeitig hält er die gefalteten Stuhlbeine zusammen. Bevorzugen Sie es bequem, können Sie nach einem Dreibeinhocker mit Rückenlehne Ausschau halten.

4.5. Bei Dreibeinhockern herrscht Markenvielfalt

Sofern Sie nach einem neuen Dreibeinhocker suchen, können Sie zwischen zahlreichen Marken und Herstellern wählen. Beispielsweise stehen folgende renommierte Anbieter zur Verfügung:

  • Walkstool
  • Grand Canyon
  • Relags Faltstuhl
  • 3legchair
  • Duramaxx
  • Uquip

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Campinghocker-Vergleich

5.1. Den Dreibeinhocker selber bauen – geht das?

Grundsätzlich können Sie den Dreibeinhocker selber bauen, sofern Sie etwas handwerkliches Geschick besitzen. Eine Anleitung für den Dreibeinhocker finden Sie schnell im Internet oder in Camping-Hocker-Tests.

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5.2. Eigenen sich Campinghocker zum Angeln?

Dreibeinhocker eignen sich bedingt für den Angelsport. Da sie im Normalfall keine Rückenlehne besitzen, wird das lange Warten beim Angeln schnell unbequem. Wer allerdings auf eine Lehne verzichten kann, findet im Dreibeinhocker den idealen, leichten Begleiter für Angelausflüge zu Fuß.

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