Kaufberatung zum Access Point-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Access Point-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Zahlreiche Geräte im Haushalt und vor allem im Büro müssen heutzutage mit dem Internet verbunden werden. Statt eines herkömmlichen Routers können Sie WLAN via Access-Point für diverse Endgeräte zur Verfügung stellen.
  • Access-Points im WLAN können die teilweise nur sehr schwachen Signale des Routers wunderbar verstärken. Sie werden allerdings nicht einfach irgendwo aufgestellt, sondern meist an der Decke montiert.
  • Zwar können Sie auf einen Router nicht ganz verzichten, genießen dafür aber die Vorzüge eines WiFi Ap Routers. Die Stromversorgung übernimmt der eigentliche Router, während Sie im ganzen Haus bzw. Büro den guten Empfang genießen.
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Uns überzeugen vor allem Access-Points, die mehrere Frequenzen bieten.

Sowohl im Büro als auch im privaten Haushalt werden immer mehr Geräte nicht nur untereinander, sondern mit dem Internet vernetzt. Nur leider ist das Netzwerk oft hinsichtlich der Signalstärke schnell überfordert, sodass bei den einzelnen Endgeräten nur eine geringe Menge Daten übertragen werden kann. Gerade im beruflichen Alltag ist dies ein Ärgernis, das nicht nur Zeit, sondern auch Geld kostet.

Gehen Sie über den Access-Point via LAN-Kabel eine feste Verbindung mit dem Router ein, der zukünftig als leistungsstarke Schnittstelle den Empfang verbessert. Erfahren Sie in unserem Access-Point-Vergleich 2023, wo die Geräte verwendet werden können und welche Einstellungen möglich sind.

1. Welche Funktionalität und Voraussetzungen für die Verwendung des Access-Point im WLAN sollten Sie kennen?

Bei einem Access-Point handelt es sich um ein vergleichsweise kleines Gerät, das häufig auch als AP bezeichnet wird. Es wird über ein LAN-Kabel an den Router angeschlossen, der die eigentlichen Datensignale empfängt. Der AP verarbeitet nun die eingehenden Signale in einem eigenen WLAN-Netzwerk, das durch das Gerät selbst aufgebaut wird.

Endgeräte wie Computer, Tablets oder Fernseher können nun wiederum in dieses Netzwerk aufgenommen werden. Das Routing übernimmt also weiterhin im Netzwerk der WiFi AP-Router und die eingebundenen Geräte erhalten eine eigene IP-Adresse.

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Der UniFi-Access-Point wird per LAN am Router angeschlossen, sendet aber auf einer anderen Frequenz und stellt sein eignes WLAN her.

Die Nutzung von Access-Points im WLAN wird immer dann in Access-Point-Tests empfohlen, wenn die Reichweite oder Übertragungsgeschwindigkeit des Routers nicht zufriedenstellend ist. Durch die feste Kabelverbindung zwischen AP und Router erhält dieser stets die komplette Signalstärke. Wenn Sie ihn geschickt mittig platzieren, sodass alle Räume drumherum liegen, kann der AP überall dorthin ein sehr kraftvolles Signal senden.

Access-Points und auch Repeater schaffen Abhilfe bei einer zu geringen Reichweite der Signale oder einem schwachen Datenfluss. Wo in Büros mehrere Mitarbeiter gleichzeitig die Datenleitungen benötigen, sorgen Access-Points und Repeater für eine gleichmäßige Verteilung kraftvoller Signale.

Der Unterschied zwischen Repeater und Access-Point liegt lediglich in der Art der Verbindung zum Router. APs werden mit einem festen Kabel verbunden, Repeater kommen ohne Kabel aus.

In verschiedenen Access-Points-Tests hat sich gezeigt, dass die Verbindung via Kabel die Reichweite, Schnelligkeit und Stabilität verbessert.

2. Kaufberatung: Warum werden im Privathaushalt andere WLAN Access-Points als im Büro verwendet?

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Access-Points im WLAN verstärken das Signal Ihres Routers.

Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, benötigt man in Büros mit mehreren Mitarbeitern einen Access-Point-Router, der etwas leistungsstärker ist als in einem Privathaushalt. Das heißt natürlich nicht, dass Sie keinen Access-Point mit Fritzbox oder einem anderen Router kombinieren können, der die größte Power besitzt.

Durch die teilweise großen Preisunterschiede, die elementar mit der Leistungsfähigkeit von Access-Point und LAN zusammenhängen, können Sie im Privathaushalt auch schon für wenig Geld große Verbesserungen erzielen. Wer beispielsweise nicht für Online-Games auf die Übertragung großer Datenmengen in kürzester Zeit angewiesen ist, wird bereits von einer guten Versorgung von TV, Tablets und der Smart-Home-Steuerung profitieren.

Wollen Sie im Büro mit zahlreichen Büros und einer zusätzlichen Werkstatt oder Produktionshalle einen Access-Point erstellen oder einrichten, sollten Sie einen besonders leistungsstarken Access-Point kaufen. Grundsätzlich sollten Sie sich vor dem Kauf folgende Fragen stellen und beantworten:

  • Wo wird der Access-Point verbunden und eingesetzt?
  • Welcher WLAN-Standard liegt vor und welche Geschwindigkeit wird benötigt?
  • Benötigen Sie MIMO-Support oder einen PoE-Support?

Mit der Verschiebung der Arbeit während der Corona-Pandemie ins Home-Office ist es entscheidend, dass alle benötigten Geräte mit einer zuverläßigen Internetverbindung ausgestattet sind. Um diese zu gewährleisten, nutzen Sie ein Access-Point.

3. Mit welchen Eigenschaften überzeugt das beste Access-Point?

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Wir bemerkten bei diesem UniFi-Access-Point wie bei anderen Geräten im Vergleich, dass sie praktischerweise an der Decke oder an der Wand an einem hindernisfreien Punkt montiert werden können.

Wir wollen auf die zuvor in den Raum gestellten Fragen nun etwas detaillierter eingehen, damit Sie sich Schritt für Schritt einer Entscheidung nähern können.

3.1. Ist das Gerät geeignet für Dual-Band und den Frequenzbereich?

Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Access-Points, die auf verschiedenen Frequenzen funken. Die eine Technologie nennt sich Single-Band, die andere wird als Dual-Band bezeichnet. Im Single-Band funkt der Access-Point im DSL ausschließlich auf einem Frequenzband in GHz von 2,4. Dabei handelt es sich um eine solide Verbindung, die in Access-Point-Tests durch sehr hohe Reichweiten überzeugt. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 450 Mbit / s.

Die Dual-Band-Geräte nutzen ein zweites Frequenzband, das WLAN-Access-Point-Tests zufolge auf 5 GHz funkt und eine andere Geschwindigkeit bei der Datenübermittlung erlaubt. Hier sind Geschwindigkeiten in Mbit / s von bis zu 1.300 möglich.

Tipp: Auch wenn die Access-Points theoretisch diese Höchstgeschwindigkeiten erreichen können, muss dies in der Praxis nicht immer funktionieren.

Prüfen Sie vor dem Kauf, ob Sie mit einem Dual-Band überhaupt die Höchstgeschwindigkeiten erreichen können. Sollten Sie in einer Gegend mit sehr vielen WLAN-Signalen leben, dann kann ein Dual-Band vorteilhaft sein. Damit können Sie zwischen beiden Frequenzen wechseln, falls eine davon überlastet sein sollte.

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3.2. Wird MU-MIMO-Support beim Access-Point benötigt?

Hinter dem Begriff MIMO verbirgt sich das sogenannte „Multiple In Multiple Out“, was die Technologie der gleichzeitig miteinander kommunizierenden Empfangs- und Sendeeinheiten beschreibt. Sollten Router, Access-Point und ein Endgerät wie der Laptop mit 2 x 2 MIMO ausgestattet bzw. dafür ausgerüstet sein, können jeweils zwei Empfangseinheiten und zwei Sendeeinheiten unabhängig voneinander kommunizieren.

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3.3. Durch PoE auf Stromkabel teilweise verzichten

Noch mehr MIMO für mehrere User

Hinter MU-MIMO steckt „Multi User Multiple In Multiple Out“. Wo ein Router sonst nur nacheinander in kürzester Geschwindigkeit immer mit einem Endgerät Daten austauscht, kann er mit dieser Technologie zwischen diversen Usern gleichzeitig den extra schnellen Datenverkehr bewältigen.

Wie beschrieben, muss grundsätzlich der WiFi-AP-Router durch ein LAN-Kabel mit dem Router verbunden werden. Sie benötigen allerdings keinen Access-Point mit Steckdose, da die Energieversorgung über den Router stattfindet.

Wo allerdings keine einfache Stromversorgung möglich ist, wenn Sie beispielsweise einen Access-Point outdoor in einer Halle unterbringen wollen, könnte Power over Ethernet die Lösung sein. Ohne Stromkabel versorgt lediglich das Ethernetkabel den AP. Statt eines WLAN-Switch wird meist ein sogenannter PoE-Splitter verwendet. Dieser wird zwischen AP und Router eingesetzt.

3.4. Größe und Gewicht beachten, die Datenverschlüsselung nicht vergessen

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Ein Access-Point braucht immer eine Verbindung zu einem Router.

Das Gewicht in g bei den Modellen in Access-Point-Tests variierte zwischen leichten 200 Gramm und ebenfalls nicht besonders schweren 990 Gramm. Da die Geräte allerdings meist an der Decke angebracht werden und dort kaum noch bewegt werden, spielt dies bei der Kaufentscheidung meist eine untergeordnete Rolle.

Die Abmessungen in cm können hingegen ein wichtiges Kaufkriterium sein, wenn Sie schon einen bestimmten Montage-Ort im Kopf haben. Die kleinsten Geräte kamen mit Maßen von 13 x 13 x 5,5 cm daher, während andere eine maximale Breite von 20,5 cm und eine maximale Höhe von 19,7 cm besaßen. Insgesamt also allesamt sehr handlich und prinzipiell an jeder Decke anzubringen. Mit einem besonders schönen Design konnte der TP Link Access-Point an dieser Stelle punkten. Auch Geräte mit Antennen wie der D Link Access-Point überzeugen ebenfalls mit zurückhaltenden, schlichten Designs.

In Sachen Verschlüsselung haben wir kein Gerät entdeckt, das nicht mindestens für die drei Standards WEP, WPA und WPA2 ausgelegt war.

4. Wie schneiden Access-Point und Repeater in Access-Point-Tests ab?

Die gemeinsamen Eigenschaften der beiden Signalverstärker liegen in der Verbesserung der Versorgung von Endgeräten mit Router-Signalen. Ein Repeater verstärkt lediglich das Netzwerk, während der Access-Point ein eigenes aufbaut. Der Repeater wird kabellos mit dem Router verbunden und funkt auf dem gleichen Kanal. Die Reichweiten und Geschwindigkeiten sind beim Repeater allerdings deutlich geringer.

Die Vor- und Nachteile des Access-Points gegenüber einem Repeater in der Übersicht:

    Vorteile
  • bessere Stabilität, höhere Reichweite
  • höhere Geschwindigkeiten
  • bildet ein eigenes Netzwerk
    Nachteile
  • Verbindung nur via Kabel
  • Anschaffungspreis etwas höher

Unsere Empfehlung an dieser Stelle geht dahin, dass Repeater für sehr kleine Büros und Privathaushalte eine gute Lösung sind. Bei großem Datenverkehr und zahlreichen Endgeräten hingegen empfehlen wir Ihnen beispielsweise den TP-Link-Access-Point oder Geräte anderer Marken.

Die Wahl zwischen Geräten für das Büro oder den privaten Haushalt sollten Sie anhand der Eigenschaften treffen:

Eigenschaft Access-Point Büro Access-Point Privat
benötigte Geschwindigkeit ab 850 Mbit / s ab 300 Mbit / s
zwei Frequenzen nötig ja nein
MIMO-Support erforderlich ja nein

5. Wie können Sie mit wenig Zubehör und einem Access-Point Reichweiten steigern?

Unseres Erachtens ist eine CE-Kennzeichnung ein wichtiges Merkmal für ein sicheres Produkt in unserem Vergleicht, wie hier beim UniFi-Access-Point.

Neben dem mehrfach erwähnten LAN-Kabel benötigen Sie weder Fernbedienung noch Maus oder Display – nachdem Sie die APs angebracht haben. Wir wollen Ihnen an dieser Stelle einmal beispielhaft beschreiben, wie sowohl ein sehr günstiger Access-Point, beispielsweise von einem Discounter wie Lidl, als auch ein teurer Access-Point eingerichtet werden.

Der Access-Point sollte dort platziert werden, wo die Signale besonders schwach und gleichzeitig möglichst viele Zugänge in der Umgebung sind. Den Access-Point verbinden Sie über ein Kabel mit dem Router. Nun nutzen Sie den PC und konfigurieren den Access-Point mit seiner IP-Adresse, die Sie in den Begleitunterlagen finden. Vergeben Sie einen Netzwerknamen für das neu eingerichtete Funknetzwerk und legen die Verschlüsselung fest. Zum Schluss bestimmen Sie ein Passwort, um den AP vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

6. Gibt es einen Access-Point-Testsieger der Stiftung Warentest?

Wir würden Ihnen den Testsieger gerne nennen – nur leider wurde bislang kein spezieller Test durchgeführt. Allerdings gibt es einen Test aus dem Jahr 2017, der Router für DSL und Kabel auf Herz und Nieren überprüft hat.

7. Wichtige Fragen und Antworten rund um Access-Points

7.1. Welche Marken und Hersteller bieten Access-Points an?

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Verschlüsseln Sie Ihren Access-Point unbedingt, um unerwünschten Zugriff von außen zu vermeiden.

In Wireless-Access-Point-Tests haben immer wieder TP-Link und D-Link mit ihren Geräten überzeugen können. Sie werden auch andere Anbieter finden, wobei Sie stets darauf achten sollten, dass Ihnen dort ein technischer Support zur Verfügung steht. Gerade bei Störungen ist es ungemein hilfreich, durch Anleitungen auf der Homepage oder das Telefonat mit einem Mitarbeiter schnell Abhilfe schaffen zu können.

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7.2. Was ist ein Access-Point?

Ein Gerät der Kategorie Access-Point verstärkt die Signale des vorhandenen Routers. Beide Geräte werden durch ein Kabel miteinander verbunden, bis danach der Access-Point sein eigenes Netzwerk aufbaut. Die angeschlossenen Endgeräte profitieren von stärkeren Signalen, einer schnelleren Datenübertragung und dem Komfort, dass mehrere Geräte gleichzeitig kommunizieren können.

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7.3. Was ist der Unterschied zwischen Access Point und Repeater?

Der Unterschied zwischen Access-Point und Repeater besteht darin, dass der Repeater die Signale via LAN empfängt und weiterleitet. Der Acces-Point wiederum verteilt die Signale per WLAN.

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7.4. Welche Reichweite hat ein Access Point?

Ein Access-Point hat eine Reichweite von bis zu 100 Meter. Die exakte Reichweite ist aber vom jeweiligen Modell und den Begebenheiten vor Ort abhängig. Wände und andere Objekte können die Reichweite minimieren.

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Access Point: Video-Anleitungen und Reviews

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