Kaufberatung zum AAA-Akku-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen AAA-Akku-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Ein großer Vorteil des AAA-Akkus ist, genauso wie bei 18650-Akkus, dass er wieder aufladbar ist.
  • Nach der IEC genormte AAA-Akkus können problemlos in verschiedenen Geräten eingesetzt werden.
  • Bei qualitativ hochwertigen AAA-Akkus ist ein Ladegerät mit dabei.

microzelle aaa

AAA-Batterien kommen häufig im Haushalt vor. Sie fungieren als Energiequelle von Weckern, Fotoapparaten oder kleinen Küchenhelfern. Eine bessere Alternative stellen allerdings wiederaufladbare Akkus dar. Bei den AAA-Akkus handelt es sich um Akkumulatoren mit einer speziellen Norm. Abhängig von ihrem elektrochemischen System gehen sie mit unterschiedlichen Leistungen einher. Ohne diese Akkumulatoren würden zahlreiche Geräte nicht funktionieren. Zu diesen zählen beispielsweise Werkzeuge, Laptops, Smartphones sowie der fahrbare Untersatz.

Im Gegensatz zu einer AAA-Batterie geht der AAA-Akku mit einem großen Vorteil einher: Sobald ihm die Energie ausgeht, laden Sie ihn problemlos auf. Damit gehören die unterschiedlichen Typen und Arten dieser AAA-Microzelle alle zu den erneuerbaren Energien. Als ökologisch wertvoller Energielieferant fehlen die Akkus heutzutage in kaum einem Haushalt.

Laut AAA-Akku-Tests können die aufladbaren AAA-Batterien Ihnen helfen, deutlich Geld zu sparen. Schließlich brauchen Sie für die erneute Ladung des Akkumulators nur einen Stromanschluss.

1. Welche Unterschiede bestehen zwischen einem AAA-Akku und einer Batterie?

Obgleich der AAA-Akku wie eine reguläre Batterie aussieht, unterscheidet er sich von dem Einweg-Energielieferanten. Lesen Sie einen AAA-Batterie-Test, kommen häufig die Bezeichnungen Primärzelle und Sekundärzelle zum Einsatz. Ersteres benennt eine normale Batterie, Letzteres den wiederaufladbaren Akku AAA.

aufladbare microzelle

Mit der Bezeichnung Sekundärzelle ist eine wiederaufladbare Batterie gemeint.

Entscheiden Sie sich für den Kauf eines solchen, sollten Sie beide Typen voneinander unterscheiden können. Schließlich bewerben zahlreiche Hersteller ihre Akkumulatoren unter der Bezeichnung „wiederaufladbare Batterien“, obwohl es sich eigentlich nicht um solche handelt. Um Ihnen den Unterschied zwischen beiden Energiequellen zu erläutern, folgt eine Übersicht der charakteristischen Eigenschaften von Primär- und Sekundärzelle.

Die Primärzelle besteht als galvanisches Element, welches Sie nach der Reaktion nicht erneut aufladen können. Folglich ist die Bezeichnung „aufladbare Batterien“ irreführend und entspricht nicht der Wahrheit.

Der Grund, warum Sie einen AAA-Akku unter den Namen AAA-Batterie kaufen, besteht darin, dass Batterie im Volksmund einen Überbegriff darstellt. Bei einer Primär- oder Einzelzelle handelt es sich um ein Modell, das bereits bei der Herstellung elektrisch aktiv ist. Demzufolge sind sie sofort einsatzfähig.

Darin unterscheiden sie sich von den AAA-Microzellen, die nicht zwangsläufig „Ready2Use“ sind. Jedoch funktionieren sie, sobald Sie den Akku aufladen. Bei den AAA-Zellen handelt es sich ebenfalls um galvanische Elemente. Allerdings lassen sich diese nach jeder Reaktion erneut laden. AAA-Akku-Tests berichten daher von der langen Lebensdauer der Modelle.

Gegenüber einer normalen Batterie weist die AAA-Microzelle positive und negative Eigenschaften auf:

    Vorteile
  • ökologisch vorteilhaft, da weniger Abfall entsteht
  • ökonomisch vorteilhaft, da weniger Kosten für Neuanschaffungen entstehen
    Nachteile
  • die Akkuleistung kann mit der Ladung schwanken
  • sukzessiver Verlust bei voller Kapazität

1.1. AAA-Akkus existieren in verschiedenen Formen und Größen

In unserer Kaufberatung 2023 erfahren Sie, dass die Akkumulatoren in verschiedenen Formen und Größen existieren. Einige erreichen kaum den Durchmesser eines Haares. Andere verfügen über genügend Energie, um ein Auto anzutreiben.

Entscheiden Sie sich, einen AAA-Akku zu kaufen, profitieren Sie von genormten Werten nach der IEC. Diese Abkürzung steht für die Internationale Elektrotechnische Kommission. Sie bestimmt, dass eine AAA-Zelle unabhängig von Marke und Hersteller folgende Eigenschaften ausweist:

  • einen Durchmesser von 10,5 Millimetern
  • eine zylindrische Rundzelle
  • eine Höhe von 44 Millimetern
  • ein Volumen von 3,8 Kubikzentimetern
  • die Bezeichnung R 03
Auf die Kapazität achten

Kaufen Sie neue Microzellen, sollten Sie einen Blick auf deren Kapazität werfen. Die AAA-Batterien-Kapazität gibt die Leistung der Akkumulatoren an. Deren Messung erfolgt in der Einheit Milliamperestunden, kurz mAh. Der entsprechende Wert gibt darüber Auskunft, wie lange der geladene Akku welche Energiemengen abgibt. Allerdings existiert kein pauschaler Richtwert. Die Kapazität der AAA-Zellen hängt von äußerlichen Faktoren, beispielsweise der Raumtemperatur sowie dem Endgerät ab.

Diese Normen sorgen dafür, dass Sie die Microzelle in unterschiedlichen Geräten zum Einsatz bringen können. Durch ihre Funktion als aufladbare Energiequelle gleicht die AAA-Batterie den anderen Akkumulator-Typen. Beispielsweise kommen sie in einem kabellosen Telefon zum Einsatz. Läuft das Telefon mit einem AAA-Akku, sprechen Experten in Tests von einem DECT-Gerät.

Des Weiteren finden die AAA-Akkus in Fernbedienungen, Digitalkameras, Uhren und MP3-Playern Verwendung. Folglich eignen sie sich für Apparate, die keine durchgängige Versorgung mit elektrischem Strom brauchen.

Auf die Dauer entlädt sich der AAA-Akku. In dem Fall erfolgt die Aufladung mit einem AAA-Akku-Ladegerät. In einem AAA-Zellen-Test erfahren Sie, dass Sie den Ladezyklus bis zu 1.000 Mal wiederholen können, bevor der Akkumulator unbrauchbar wird.

1.2. Bei AAA-Akkus kommen verschiedene elektrochemische Systeme zum Einsatz

Obwohl die Knopfzellen äußerlich identisch wirken, unterscheiden sie sich durch ihre elektrochemischen Systeme. Beispielsweise herrscht ein gravierender Unterschied zwischen primären und sekundären Microzellen. In der folgenden Tabelle erhalten Sie einen Überblick über die unterschiedlichen Technologie-Typen und den Vorteil, den die jeweilige Kategorie aufweist:

Art der Technologie Vorzug
Nickel-Metallhybrid
nicke-metallhybrid batterie
geringe Selbstentladung
Nickel-Cadmium
nickel-cadmium batterie
günstig in der Anschaffung, aber umweltschädlich
Nickel-Zink
akku nickel-zink
hohe Nennspannung

Zur vorherrschenden Technologie gehören die Nickel-Metallhybrid-Akkus, kurz NiMH-Akku genannt. Die Akkumulatoren besitzen eine Nennspannung von 1,2 Volt. Sie verfügen über eine hohe Energiedichte, die jene der Nickel-Cadmium-Akkus deutlich überschreitet.

Des Weiteren punkten die Modelle durch ihre geringe Selbstentladung. Allerdings reagieren sie empfindlich auf eine Tiefenentladung, eine Überladung sowie die Überhitzung.

aaa akku

Die Akkuleistung kann mit der Zeit zwar schwanken, aber dafür sind die AAA-Akkus recht umweltfreundlich.

Um einen günstigen AAA-Akku zu erwerben, konnten Sie früher auf einen Akkumulatur mit Nickel-Cadmium zurückgreifen. Dieser war unter der Abkürzung NiCd erhältlich. Allerdings herrscht seit dem Jahr 2004 ein Verkaufsverbot, dass die Europäische Union eingeführt hat. Schließlich enthalten diese AAA-Batterien das giftige Schwermetall Cadmium.

Zusätzlich hält die Energieleistung der Akkus nicht mit der eines Lithium-Akkumulators mit. Demzufolge überholte der Lithium-Ionen-Akku den behäbigen AAA-Akku mit Cadmium.

Viele AAA-Akku-Tests führen in einem Vergleich auch den Nickel-Zink-Akkumulator, kurz NiZn-Akku, an. Hierbei handelt es sich um die gewöhnlichen Batterien AAA. Ursprünglich von Thomas Edison patentiert, erschienen sie erst um die Jahrhundertwende auf dem Markt. Zu ihren Besonderheiten gehört ihre hohe Nennspannung. Diese findet heutzutage in der Autoindustrie Anwendung. Hier eignen sich die NiZn-Akkus als Energiespeicher für Mikrohybrid-Fahrzeuge.

2. Welche verschiedenen Hersteller stellen AAA-Zellen her?

Suchen Sie nach einem neuen AAA-Akku, stehen unterschiedliche Marken und Hersteller zur Auswahl:

    • Panasonic AAA-Akkus
    • Varta-Akkus
    • AAA-Akku Ansmann
    • Duracell
    • AAA-Zellen von Sony
    • Eneloop-Akkus

Um einen AAA-Akku-Vergleich zu starten, führte die Stiftung Warentest im Jahr 2014 einen AAA-Akku- und Batterien-Test durch. Dieser ergab, dass der beste AAA-Akku nicht zwangsläufig viel kostet. Möchten Sie Ihren eigenen AAA-Akku-Testsieger bestimmen, können Sie die einzelnen Technologie-Typen miteinander vergleichen.

Jedoch verriet die Stiftung bereits, dass der Nickel-Metallhybrid-Akku die Nase vorn hat. Immerhin glänzt er mit einer umweltfreundlichen Verwendung sowie einem geringen Kapazitätsverlust. Neben der stabilen Anfangskapazität fällt die hochwertige Verarbeitung des Materials ins Auge.

Tipp: Um die höchstmögliche Kapazität Ihres AAA-Akkus zu ermitteln, sollten Sie bei den Herstellerangaben auf das Kürzel „AAA-Akku max mAh“ achten.

3. Welche drei Kaufkriterien beeinflussen die Wahl des AAA-Akkumulators?

Benötigen Sie einen neuen AAA-Akku, sollten Sie vor dem Erwerb auf die drei wichtigsten Entscheidungskriterien achten:

  • die Kapazität
  • die Spannung
  • den Ladezyklus

3.1. Die Kapazität

Zunächst kommt es bei einer aufladbaren AAA-Batterie auf eine hohe Kapazität an. Geben die Hersteller die Ladungsmenge an, beziehen sie sich auf die Nennkapazität. Allerdings verringert sich diese zunehmend. Denn sie hängt vom Entladungsgrad des Akkus ab. Um sie zu erhöhen, können Sie Ihre Microzelle in einem Akku-Ladegerät aufladen.

Bei qualitativ hochwertigen Modellen befinden sich die Ladegeräte im Lieferumfang. Alternativ kaufen Sie es separat und erstehen ein AAA-Akkupack, das Sie folglich immer wieder verwenden können.

3.2. Die Spannung

Sind die AAA-Batterien aufladbar, profitieren Sie von mehreren Vorteilen. Allerdings spielt bei guten AAA-Akkus auch die Spannung eine wesentliche Rolle. Sie hängt maßgeblich von der angewandten Technologie ab. Dabei bezeichnet die Nennspannung jene Spannung, welche die Akku-Zelle im Normalbetrieb aufweist. In der folgenden Übersicht sehen Sie, welche Nennspannungen die verschiedenen Akku-Typen besitzen:

  • NiMH-Akku mit 1,2 Volt
  • NiCd-Akku mit 1,2 Volt
  • NiZn-Akku mit 1,65 Volt
  • Lithium-Ionen-Akku mit 3,2 bis 3,7 Volt
  • Bleiakku mit zwei Volt

Suchen Sie nach einem AAA-Akku mit 1,5 V, empfehlen sich die handelsüblichen AA-Batterien. Diese tragen den Beinamen Mignon-Batterie. In der Regel reicht eine Spannung von 1,2 Volt jedoch vollkommen aus, um handelsübliche Geräte wie Taschenlampen, Wecker oder kabellose Telefone laut AAA-Akku-Tests mit Energie zu versorgen.

Brauchen Sie für entsprechende Apparate einen neuen Energielieferanten, sollte der NiMH-Akku AAA die erste Wahl sein. Übrigens bezeugen zahlreiche Microzellen-Tests, dass dieser Akkumulator auf dem Markt die gängigste Variante darstellt.

3.3. Die Aufladbarkeit

Neben Spannung und Kapazität erweist sich die Aufladbarkeit der Microzellen als ausschlaggebend für den Kauf. Zahlreiche Hersteller schreiben auf die Verpackung, wie viele Ladezyklen ihre Akkus überleben. Diese Angabe zeigt, wie oft Sie den Akkumulator be- und entladen können. Dadurch erweist sie sich als Lebenszeitraum des entsprechenden Modells.

ladegeraet fuer batterien

Viele Hersteller bieten zu ihren AAA-Akkus auch das passende Ladegerät an.

Allerdings besteht keine Möglichkeit, die Zyklenfestigkeit der AAA-Zellen vor Gebrauch festzustellen. Erst nach längerer Verwendung zeigt sich, ob der jeweilige AAA-Akku hält, was er verspricht. Möchten Sie herausfinden, ob die AAA-Zelle bereits entladen ist, können Sie einen Batterietester verwenden.

4. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum AAA-Akku-Vergleich

4.1. Besteht ein Unterschied zwischen einem Akku AA und AAA?

Bei einem AA-Akku handelt es sich um einen Mignon-Akku, auch Mignon-Batterie genannt. Sie überragen den AAA-Akku in Größe und Kapazität. Letztere liegt bei ihnen bei stolzen 1.000 bis 3.000 Milliamperestunden.

Im Handel erhalten Sie in der Regel NiMH-AA-Akkus, deren Funktionsweise sich nicht von der einer AAA-Zelle unterscheidet. Dementsprechend weist die veränderte Bezeichnung lediglich auf ein anderes Format der wiederaufladbaren Energielieferanten hin.

» Mehr Informationen

4.2. Wie lange lädt der AAA-Akku?

Wie lange Ihr AAA-Akkumulator insgesamt hält, hängt von mehreren Faktoren ab, sodass hier keine pauschalen Werte existieren. Dafür gibt es aber Angaben, die über die Ladezeit der Modelle Aufschluss geben. Verfügen Sie über ein qualitativ hochwertiges Ladegerät, beendet dieses die Ladedauer Ihres AAA-Akkus selbstständig. Der Prozess kann eine bis mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

Wichtiger als die Dauer ist jedoch die Ladestärke. Schließlich sollten Sie bei einer AAA-Zelle die Tiefentladung vermeiden. Diese bezeichnet das Entladen bis zur vollkommenen Kapazitätserschöpfung.

Damit keine Energieengpässe auftreten, sollten Sie den AAA-Akku vor Gebrauch immer laden. Hierbei lohnt sich die Verwendung einer geringen Stromstärke. Zwar dauert der Ladeprozess dadurch länger, dafür schont die Maßnahme die Lebensdauer des Modells.

» Mehr Informationen